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Herold zu Moschdehner war auf dem Majdan als stiller Beobachter der EFKF (Esoterische FreiheitskämpferFront). Als es da so richtig heiß herging wurde er von einem Pulk umgestoßen und verknackste sich seinen kleinen Finger. Das hat ihn natürlich äußerst wütend gemacht da er mit dem Land und der Unruhe gar nichts zu tun hatte. Er wollte einfach nur beobachten und sein Wissen in seinen deutschen Bürgerkrieg tragen, aber wie soll er Kampfaufrufe schreiben mit einer kaputten Hand? Nun hat er seine Eindrücke grafisch dargestellt und kryptisch darüber geschrieben, Den Zugang müssen Sie sich hier sehr andenken.
Nicht ohne Grund hat er dies so gemacht. Die Geheimdienste haben Herold zu Moschdehner schon lange auf dem Kieker.
Nicht ohne Grund hat er dies so gemacht. Die Geheimdienste haben Herold zu Moschdehner schon lange auf dem Kieker.