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Sozialversicherungsexperten
Sozialversicherungen in der Schweiz
von Kurt HäckiDie Sozialversicherungen der Schweiz sind historisch und unterschiedlich gewachsen. Seit den ersten drei Auflagen dieses Buches haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen weiter verändert. Das Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts ist in Kraft getreten. Einzelne Zweige der Sozialversicherung sind zum Teil tiefgreifend und zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt revidiert worden (zum Beispiel mit der 10. AHV-Revision, der 4. und 5. IV-Revision). Neu gibt es ein Bundesgesetz über die Familienzulagen. Lanciert sind die zweite Runde der 11. AHV- Revision und die Vorbereitung der 12. AHV- Revision. Änderungen bei der Arbeitslosenversicherung, der Unfallversicherung und der beruflichen Vorsorge sind in Diskussion. Die Pflegefinanzierung wird per 1. Januar 2011 neu geregelt. Die einzelnen Zweige weisen weiterhin einen eigenen Entwicklungsstand auf, tangieren oder überschneiden sich (mit entsprechenden Auswirkungen auf die Koordination der Leistungsansprüche).
Eine Auswahl von Fallbeispielen aus dem Leben einer unselbständig erwerbstätigen Person ist auf der nachstehenden Inhaltsübersicht aufgelistet. Der Anhang enthält eine Kurzübersicht über die Sozialversicherung und geht auf aktuelle Entwicklungen in einzelnen Zweigen ein.
Kurt Häcki ist Ökonom und Eidg. dipl. Sozialversicherungsexperte. Er ist stellvertretender Leiter der AHV-Ausgleichskasse bei der Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft. Während mehr als 7 Jahren leitete er die Öffentliche Arbeitslosenkasse Baselland und blickt auf mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im Bereich der beruflichen Vorsorge zurück. Er unterrichtet am Bildungszentrum KV Baselland und ist Referent für das Bildungszentrum IV. Zudem ist er aktives Mitglied beim Verein für BVG- und Pensionskassenauskünfte.
Inhaltsverzeichnis:
Anhang 1: Entwicklung der Höhe der AHV-Renten seit 1975, der BVG-Grenzbeträge und des UVG-Grenzlohnes seit Inkrafttreten der beiden Gesetze
Anhang 2: Übersicht über die wichtigsten Bestimmungen des BVG
Anhang 3: Der Stiftungsrat einer im Register für berufliche Vorsorge
Anhang 4: Übersicht über das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG)
Anhang 5: Der Tod infolge Krankheit oder Unfall und seine finanziellen Folgen
Eine Auswahl von Fallbeispielen aus dem Leben einer unselbständig erwerbstätigen Person ist auf der nachstehenden Inhaltsübersicht aufgelistet. Der Anhang enthält eine Kurzübersicht über die Sozialversicherung und geht auf aktuelle Entwicklungen in einzelnen Zweigen ein.
Kurt Häcki ist Ökonom und Eidg. dipl. Sozialversicherungsexperte. Er ist stellvertretender Leiter der AHV-Ausgleichskasse bei der Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft. Während mehr als 7 Jahren leitete er die Öffentliche Arbeitslosenkasse Baselland und blickt auf mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im Bereich der beruflichen Vorsorge zurück. Er unterrichtet am Bildungszentrum KV Baselland und ist Referent für das Bildungszentrum IV. Zudem ist er aktives Mitglied beim Verein für BVG- und Pensionskassenauskünfte.
Inhaltsverzeichnis:
Anhang 1: Entwicklung der Höhe der AHV-Renten seit 1975, der BVG-Grenzbeträge und des UVG-Grenzlohnes seit Inkrafttreten der beiden Gesetze
Anhang 2: Übersicht über die wichtigsten Bestimmungen des BVG
Anhang 3: Der Stiftungsrat einer im Register für berufliche Vorsorge
Anhang 4: Übersicht über das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG)
Anhang 5: Der Tod infolge Krankheit oder Unfall und seine finanziellen Folgen