. ein beeindruckendes, ermutigendes, an manchen Stellen auch lustiges Buch.
Barbara Grabl, ekz. bibliotheksservice
Erstaunlich, wie viel Wissen über Sterben und Tod in diese Geschichte verpackt ist. Überraschend auch, wie amüsant und locker diese gewichtigen Themen aufgegriffen werden.
Katharina Wagner, www. querlesen. ch
Eine Bereicherung für jedes Bibliotheksregal!
Elisabeth Humberger, bn. bibliotheksnachrichten
Die sehr lesenswerte Geschichte beschäftigt sich intensiv mit dem Tod, ist aber so humorvoll und einfühlsam erzählt, dass die Lebensfreude stets die Oberhand behält.
Monika Höna, Südwestpresse Ulm
Essen Tote Erdbeerkuchen?
von Rosemarie EichingerEmma verbringt den größten Teil ihrer Freizeit auf dem Friedhof. In der Schule halten sie die meisten deshalb für sonderbar. Aber so ungewöhnlich ist das gar nicht. Schließlich ist ihr Vater Totengräber und sie wohnt in einem Haus gleich an der Friedhofsmauer.
Peters Zwillingsbruder Martin ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem geht Peter täglich zum Friedhof, sitzt an Martins Grab und starrt vor sich hin. Das kann nicht so bleiben, beschließt Emma und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam finden beide ein Stück aus dem Friedhof hinaus und ins Leben hinein.
Peters Zwillingsbruder Martin ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Seitdem geht Peter täglich zum Friedhof, sitzt an Martins Grab und starrt vor sich hin. Das kann nicht so bleiben, beschließt Emma und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam finden beide ein Stück aus dem Friedhof hinaus und ins Leben hinein.