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In den neuen Gedichten, entstanden seit 1989, geht Dahl seinen Weg weiter. Schon die Texte, die den Band eröffnen, zeigen Dahls besonderes Vermögen, aus den Details einer Landschaft, aus Wahrnehmungsmomenten ganz spezifische Bilder und Metaphern zu entwickeln, aber auch Fragen von eindringlicher Prägnanz zu formulieren. Nicht nur im Titelgedicht sind es politische Fragen.