Digitale Souveränität für Europa | Herausforderung und Zielsetzung | ISBN 9783648170021

Digitale Souveränität für Europa

Herausforderung und Zielsetzung

herausgegeben von Markus Ferber
Buchcover Digitale Souveränität für Europa  | EAN 9783648170021 | ISBN 3-648-17002-3 | ISBN 978-3-648-17002-1
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Inhaltsverzeichnis 1

Digitale Souveränität für Europa

Herausforderung und Zielsetzung

herausgegeben von Markus Ferber

Digitale Souveränität ist die Grundlage dafür, dass wir in Europa in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auch im digitalen Raum selbstbestimmt handeln und entscheiden können. Die Kombination der Begriffe digital und souverän bedingt eine multiperspektivische und interdisziplinäre Herangehensweise: In diesem Buch analysieren neben Wolfgang Ischinger, Burda-Chef Paul-Bernhard Kallen und Digitalministerin Judith Gerlach renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft die mit Digitaler Souveränität verbundene Herausforderung und deren spezifische Zielsetzung. Sie formulieren klare Empfehlungen an die Politik.

Unter der Schirmherrschaft von Ulrich Wilhelm ist es dem Herausgeber Markus Ferber gelungen, das schillernde Begriffspaar Digitale Souveränität in allen Facetten zu beschreiben und dem sich in Detailfragen verlierenden Diskurs wieder Richtung und Bedeutung zu geben.

Inhalte:

  • Europas digitale Abhängigkeit
  • Digitale Abhängigkeiten transatlantisch bewältigen
  • Methoden zum Schutz Kritischer Infrastrukturen – Krieg ums Netz
  • Digital Markets Act, Digital Services Act und die deutsche und europäische Wirtschaft
  • Souveränität 4.0: alte Machtfragen und neue Stakeholder
  • Plattformgiganten oder Staaten – Wer ist der echte Souverän?
  • Praxistipps für KMU und Start-ups im Umgang mit BigTech-Plattformen
  • Digitale Industriepolitik: Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Europa
  • Plattformregulierung: Chancen und Grenzen
  • Digital Governance: Taktgeber Staat, zivilgesellschaftliche Orchestrierung und Marktkräfte
  • Open Source: Wegweiser zu einem offenen und unabhängigen Ökosystem?