Städte aus Papier von Dominique Fortier | Vom Leben der Emily Dickinson | ISBN 9783630876962

Städte aus Papier

Vom Leben der Emily Dickinson

von Dominique Fortier, aus dem Französischen übersetzt von Bettina Bach
Buchcover Städte aus Papier | Dominique Fortier | EAN 9783630876962 | ISBN 3-630-87696-X | ISBN 978-3-630-87696-2
Leseprobe

Dagmar Kaindl / Buchkultur: Einfühlsam und voller wunderschöner Bilder: In Dominique Fortiers Porträt gehen Dichtung und Leben einen einzigartigen Dialog ein.

Sylvie-Sophie Schindler / Der Freitag: So gründet ihre biografische Annäherung an eine außergewöhnliche Frau und fulminante Dichterin nicht ausschließlich, aber vor allem auf intuitiven, episodisch gefassten Atmosphären, die sich zu warmen, zu poetischen Bildern verdichten

Tatjana Schmidt / Lesart: Federleicht und doch in der Knappheit erstaunlich umfassend ist Fortiers Dichterskizze geworden, für die ihr der Prix Renaudot Essai verliehen wurde.

Sigrid Brinkmann / Bayern 2: Ihr kleines Buch ist eine wunderbare Einladung, nach der Gesamtausgabe der Gedichte von Emily Dickinson zu greifen und wertzuschätzen, dass diese nur schrieb, um des Unsichtbaren zu gedenken.

Ziphora Robina / Bremen Zwei: Die Autorin liefert mögliche Antworten, aber die Grenze zwischen Fakt und Fiktion in diesem Buch, die verschwindet total.

Städte aus Papier

Vom Leben der Emily Dickinson

von Dominique Fortier, aus dem Französischen übersetzt von Bettina Bach
Dichterin von Weltformat. Feministische Ikone. Eine der ungewöhnlichsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. Wer war Emily Dickinson wirklich?

Die preisgekrönte kanadische Schriftstellerin Dominique Fortier zeichnet das Leben der »Einsiedlerin aus Amherst« nach, einer der faszinierendsten Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. »Eine einfühlsame Hommage an die geheimnisvolle amerikanische Dichterin.« Le Figaro

Emily Dickinson wurde 1830 in der Kleinstadt Amherst in Massachusetts geboren und starb 56 Jahre später im selben Haus. Sie trotzte den gesellschaftlichen Erwartungen ihrer Zeit, war nie verheiratet, hatte keine Kinder und verbrachte ihre letzten Jahre, ganz in Weiß gekleidet, zurückgezogen in ihrem Zimmer. Dort schrieb sie Hunderte von Gedichten, die sie nie veröffentlichen wollte – betörend schöne Zeilen über die Natur, über Einsamkeit, Schmerz, Glück, Ekstase, Liebe, den Tod und darüber, dass sie sich als Frau oft fehl am Platz fühlte.