Peter Mohr / Abendzeitung: Aus der Generation der Nachkriegsgeborenen zählt Ortheil, der am 5. November vor 70 Jahren in Köln geboren wurde, fraglos zu den versiertesten, vielseitigsten und produktivsten Autoren.
Johanna Dupré / Allgemeine Zeitung: In ›OMBRA‹ erzählt er sehr persönlich, wie er aus dem Gefühl der Ohnmacht heraus zurück zum Schreiben findet.
Daniela Abels / Kölnische Rundschau: Ein trotz des ernsthaften Themas sehr unterhaltsames Buch.
Michael Schleicher / Münchner Merkur: Es ist Ortheils vielleicht schönster Roman, mit Sicherheit ist es jener, der am meisten berührt.
Annemarie Stoltenberg / NDR Kultur: Die Beschreibung dieser Lebenskrise wirkt erstaunlicherweise an keiner Stelle wehleidig. Sie ist einfach nur genau wie Wimpernschläge.
Gerhild Heyder / Die Tagespost: Eine tiefe Erkenntnis und menschliche Wärme durchströmt diesen sicher persönlichsten ›Roman‹ von Hanns-Josef Ortheil, der sich hier öffnet wie selten zuvor.