dpa: So manchem Leser dürfte die Analyse helfen, ein Stück weit abzurücken vom 'Habenwollen' und sich einem weit wichtigeren Lebensaspekt zu widmen: dem 'Sein'.
Hessische Niedersächsische Allgemeine: Der Sozialpsychologe Jens Förster hat Erich Fromms Buch 'Haben oder Sein' (1976) auf den Prüfstand gestellt, fortgeschrieben und eine 'neue Psychologie von Konsum und Verzicht' entwickelt.
radioeins (rbb): „Der Sozialpsychologe Jens Förster zeigt sehr anschaulich, welchen Einflüssen unsere Bedürfnisse unterliegen, weshalb wir unsere Lebensziele verfolgen und ob sie tatsächlich geeignet sind, uns glücklich zu machen. Er lotet unsere Befindlichkeiten in der heutigen Überflussgesellschaft aus und entwickelt auf dieser Basis eine völlig neue Theorie der Beziehung zwischen Sein und Haben.“
ZEITUNG AM SAMSTAG: „Der Psychologe Jens Förster hat sich in seinem neuen Buch des großen Themas angekommen, das auch schon Erich Fromm beschäftigt hat. Der Professor kommt dabei aber zu einem liberaleren Ergebnis.“
ÖKO-TEST: „Aufschlussreiche Einladung zur Selbstreflexion!“
www.vianaturale.de: „Jens Förster präsentiert faszinierende Erkenntnisse der Sozialpsychologie zum Spannungsverhältnis zwischen Haben und Sein.“
Publik-Forum: „Förster schreibt eingängig, vielfach launig, immer informativ.“
emotion slow: „Sein Buch fragt: Macht uns Konsum glücklich? Was sagt die Psychologie dazu? Die Antworten fallen nicht immer so aus, wie man erwartet hätte.“
Slow: „Jens Förster, 50, gehört zu Deutschlands bekanntesten Sozialpsychologen. (...) Sein Buch fragt: Macht uns Konsum glücklich? Was sagt die Psychologie dazu? Die Antworten falle nicht immer so aus, wie man erwartet hätte.“
www.kultur-punkt.ch: Der Sozialpsychologe und Philosoph Jens Förster beschäftig sich ganz praktisch mit der Positionierung der 'neuen Psychologie' von Konsum und Verzicht' in seinem Diskursbuch 'Was das Haben' mit dem Sein macht'. Dabei kommt und die Forschung gleich anfangs zur Erkenntnis, 'dass wir fähig zur Einsicht und zum Verzicht sind'.
Wie unterschiedlich wir Menschen doch sind. Manche sind im Konsumrausch – sie kaufen in volle Schränke, erfreuen sich an materiellen Gütern und schöpfen daraus Selbstbestätigung. Anderen wiederum ist Besitz gleichgültig – sie sind auf der Sinnsuche und auf außergewöhnliche Erfahrungen ausgerichtet, die sie weiterbringen. Der Sozialpsychologe Jens Förster zeigt sehr anschaulich, welchen Einflüssen unsere Bedürfnisse unterliegen, weshalb wir unsere Lebensziele verfolgen und ob sie tatsächlich geeignet sind, uns glücklich zu machen. Er lotet unsere Befindlichkeiten in der heutigen Überflussgesellschaft aus und entwickelt auf dieser Basis eine völlig neue Theorie der Beziehung zwischen Sein und Haben.