Der Wal und das Ende der Welt von John Ironmonger | Roman | ISBN 9783596523047

Der Wal und das Ende der Welt

Roman

von John Ironmonger, aus dem Englischen übersetzt von Maria Poets und Tobias Schnettler
Mitwirkende
Übersetzt vonMaria Poets
Übersetzt vonTobias Schnettler
Autor / AutorinJohn Ironmonger
Buchcover Der Wal und das Ende der Welt | John Ironmonger | EAN 9783596523047 | ISBN 3-596-52304-4 | ISBN 978-3-596-52304-7
Leseprobe
hr 1 Zuspruch: Der Wal und das Ende der Welt« [...] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert.
Brigitte: für mich das Buch der Stunde [...] Wirtschaft und Menschheit beinahe am Ende - und trotzdem ganz viel Zusammenhalt und Zuversicht
Darmstädter Echo: Ich habe im vergangenen Jahr nichts gelesen, das annähernd so aufbaut. [...] man legt es völlig beseelt beiseite.
Frankfurter Neue Presse: Ein Buch zum Thema dieser Tage zweifellos. Auch, was den Ausgang der ganzen Sache angeht?
Brigitte: John Ironmongers Roman [...] ist Endzeit-Szenario, Märchen und Liebesroman mit froher Botschaft in einem.
emotion: Eine John-Irving-haft schräge Geschichte voller Wahrheit und Wärme, über das, was im Leben wirklich zählt: Zusammenhalt und Liebe.
Westdeutscher Rundfunk: es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman
Bayerischer Rundfunk: könnte kitschig sein. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr die bezaubernde und philosophische Geschichte über Menschlichkeit, soziales Handeln und eine funktionierende Gemeinschaft.
BARBARA: Man möchte John Ironmongers bezaubernde Charaktere umarmen und selbst mal wieder ans Meer fahren.
Aachener Zeitung: Eines dieser wunderbaren Bücher, die man ab und an findet und die man jedem in die Hand drücken möchte, der mit einem langen Gesicht herumläuft.
NDR: Als amerikanischer Kinofilm wäre das alles unheimlich dick aufgetragen und kitschig. In diesem Buch funktioniert es. Sehr gut sogar.
Stern: Ironmonger erzählt […] mit viel Sachwissen und Fantasie vom fröhlichen Kampf eines Fischerdorfs gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.

Der Wal und das Ende der Welt

Roman

von John Ironmonger, aus dem Englischen übersetzt von Maria Poets und Tobias Schnettler
Mitwirkende
Übersetzt vonMaria Poets
Übersetzt vonTobias Schnettler
Autor / AutorinJohn Ironmonger

Der SPIEGEL-Bestseller in der FISCHER TaschenBibliothek.
Das Buch der Stunde, das uns Hoffnung macht.
Ein kleines Dorf. Eine Epidemie und eine globale Krise. Und eine große Geschichte über die Menschlichkeit.

»Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend.« Stern
»Dieser Roman gibt einem den Glauben an die Menschheit zurück.« Elle

Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.

John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?