Leben bis zuletzt von Sven Gottschling | Was wir für ein gutes Sterben tun können | ISBN 9783596034208

Leben bis zuletzt

Was wir für ein gutes Sterben tun können

von Sven Gottschling und Lars Amend
Mitwirkende
Autor / AutorinSven Gottschling
Autor / AutorinLars Amend
Buchcover Leben bis zuletzt | Sven Gottschling | EAN 9783596034208 | ISBN 3-596-03420-5 | ISBN 978-3-596-03420-8
Leseprobe
Marburger Bund Zeitung: ein lohnenswerte[r] Beitrag mit klarer Haltung zum Leben
Saarländischer Rundfunk: Es ist zum Heulen traurig und zum Schreien komisch. […] es gibt Kraft und es macht Mut
Myself: Lesenswert, weil einem die gut erklärten Fakten weiterhelfen.
socialnet: Das Buch ist empfehlenswert für berufliche und ehrenamtlich in diesem Bereich Arbeitende, aber auch für ältere Menschen, die sich frühzeitig mit diesen [...] Fragen befassen wollen.
ZDF Markus Lanz: Wirklich tolles Buch. Sehr, sehr lesenswert.

Leben bis zuletzt

Was wir für ein gutes Sterben tun können

von Sven Gottschling und Lars Amend
Mitwirkende
Autor / AutorinSven Gottschling
Autor / AutorinLars Amend

***Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende***

„Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.
- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?
- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?
- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?
- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.
Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.