Buchcover - Weil ein Aufschrei nicht reicht - ISBN 978-3-596-03066-8
Leseprobe - Weil ein Aufschrei nicht reicht - ISBN 978-3-596-03066-8
Deutschlandfunk. Andruck: auch wegen der Grundregeln für Einsteiger […] hat dieses Buch das Potenzial, zur Feministinnenbibel zu werden.
Aviva-berlin.de: […] keine staubtrockene Polit-Lektüre, sondern eine mitreißende Streitschrift für einen Feminismus von heute.
Fixpoetry: […] multimedial unterfüttert und stilistisch frisch kommt ihr Text daher: pointiert, witzig, schnell […]. Kein langatmiges, von Pflichterfüllung gequältes Wiederkäuen tradierter Denkparadigmata.
Falter: Bitte mehr davon!
Zeit Online: Vielleicht entfaltet ›Weil ein #Aufschrei nicht reicht‹ die Wucht von ›Der kleine Unterschied‹, das Alice Schwarzer 1975 veröffentlichte
Berliner Zeitung: Wizorek jedenfalls gibt einen persönlichen Einblick, was Feminismus heute bedeutet, warum wir ihn dringend brauchen und wie vielfältig die Möglichkeiten zur Veränderung sind
taz: Wizoreks Buch ist eine Kurzanleitung in Sachen Feminismus für Netzaffine. Es ist direkter und härter als die verspielten Alphamädchen.
Vorwärts, 12/2014: Ein Plädoyer für Feminismus und Gerechtigkeit.
***Feminismus? Fuck yeah!***
Moderne Geschlechterbilder statt Schubladendenken
Anne Wizorek löste mit ihrem Twitter-Hashtag einen riesigen Sturm im Netz aus. Tausende Frauen nutzen #aufschrei als Ventil, um ihren Erfahrungen mit dem alltäglichen Sexismus Luft zu machen. Der Erfolg der Aktion macht deutlich: Von Geschlechtergerechtigkeit sind wir noch weit entfernt, sexuelle Belästigung und Diskriminierung bleiben ein brennendes Problem. Erfrischend unakademisch zeigt Anne Wizorek, warum unsere Gesellschaft dringend eine neue feministische Agenda braucht. Sehr persönlich beschreibt sie ihren Weg zur Aktivistin und ermutigt dazu, selbst aktiv zu werden – im Großen wie im Kleinen.