Nerven und Krieg | Psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen in Deutschland (1900–1939) | ISBN 9783593512907

Nerven und Krieg

Psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen in Deutschland (1900–1939)

herausgegeben von Gundula Gahlen, Ralf Gnosa und Oliver Janz
Mitwirkende
Herausgegeben vonGundula Gahlen
Herausgegeben vonRalf Gnosa
Herausgegeben vonOliver Janz
Beiträge vonThomas Beddies
Beiträge vonRebecca A. Bennette
Beiträge vonJason Crouthamel
Beiträge vonSilke Fehlemann
Beiträge vonDavid Freis
Beiträge vonGundula Gahlen
Beiträge vonRalf Gnosa
Beiträge vonAndrea Gräfin von Hohenthal
Beiträge vonOliver Janz
Beiträge vonMark Jones
Beiträge vonJulia Barbara Köhne
Beiträge vonOlga Lantukhova
Beiträge vonChristoph Nübel
Beiträge vonJoachim Radkau
Beiträge vonPhilipp Rauh
Beiträge vonBernd Ulrich
Beiträge vonSusanne Ude-Koeller
Beiträge vonDennis Werberg
Buchcover Nerven und Krieg  | EAN 9783593512907 | ISBN 3-593-51290-4 | ISBN 978-3-593-51290-7
»Solche Beobachtungen zeigen die Vielschichtigkeit des Themas ›Nerven und Krieg‹ auf – der vorliegende Band leistet einen wichtigen Beitrag zu seiner Erschließung.« Frank Becker, H-Soz-Kult, 16.04.2021

Nerven und Krieg

Psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen in Deutschland (1900–1939)

herausgegeben von Gundula Gahlen, Ralf Gnosa und Oliver Janz
Mitwirkende
Herausgegeben vonGundula Gahlen
Herausgegeben vonRalf Gnosa
Herausgegeben vonOliver Janz
Beiträge vonThomas Beddies
Beiträge vonRebecca A. Bennette
Beiträge vonJason Crouthamel
Beiträge vonSilke Fehlemann
Beiträge vonDavid Freis
Beiträge vonGundula Gahlen
Beiträge vonRalf Gnosa
Beiträge vonAndrea Gräfin von Hohenthal
Beiträge vonOliver Janz
Beiträge vonMark Jones
Beiträge vonJulia Barbara Köhne
Beiträge vonOlga Lantukhova
Beiträge vonChristoph Nübel
Beiträge vonJoachim Radkau
Beiträge vonPhilipp Rauh
Beiträge vonBernd Ulrich
Beiträge vonSusanne Ude-Koeller
Beiträge vonDennis Werberg
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.