Lorbeer für den Verlierer
„Auch wer das Leben Klaus Manns zu kennen glaubt, wird hier immer wieder Überraschungen erleben. Eine überzeugende Biographie, die es verdient, ein Standardwerk zu werden.“ (Frankfurter Rundschau, 03.03.1999)
Lebenskünstler mit Hang zum Tod
„Klaus Manns Tagebücher werden in der breit angelegten Biographie der Münchner Germanistin Nicole Schaenzler als wichtigste Quelle genutzt, ohne falsche Dezenz entschlüsselt sowie mit sicherem Urteil analysiert und interpretiert.“ (Süddeutsche Zeitung, 03.04.1999)
Ich kann und will nicht sehr lange leben
„Eine gut proportionierte Biographie auf der Grundlage von Klaus Manns Tagebüchern.“ (Der Tagesspiegel, 09.05.1999)
Der verlorene Sohn ist der modernste Mann
„Die Biographie zeigt, daß Klaus Mann in seinem Denken heute zeitgemäßer und aktueller ist denn je.“ (Cash, 14.05.1999)
Dreifach geschlagen
„Eine seriöse und übersichtlich angelegte Arbeit, an der künftig niemand vorbei gehen kann, der sich mit dem Leben von Klaus Mann beschäftigt.“ (General-Anzeiger, 22.05.1999)
Der ewige Sohn
„Lesenswert und gründlich recherchiert.“ (Die Woche, 04.06.1999)
Der Fluch des Zauberers
„Eine vorzügliche Klaus Mann-Biographie.“ (Welt am Sonntag, 05.09.1999)
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Diese erste umfassende Klaus-Mann-Biographie beschreibt den abwechslungsreichen und zugleich problematischen Lebensweg einer facettenreichen Künstlerpersönlichkeit. Nicole Schaenzlers fesselndes Buch stellt sowohl das literarische Schaffen als auch das politische Engagement und die zahlreichen, meist von starken Ambivalenzen geprägten persönlichen Beziehungen des Autors ausführlich dar.