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„Charmantes Buch für Leser von 8 - 88 Jahren!“, lebensart, Tina Krauskopf, 02.09.2013
„Einen außergewöhnlichen und klugen Kinderroman.“, Die Furche, Heimo Ewald, 05.09.2013
„Der Brite Dave Shelton vereint mit leichter Hand Drama und Philosophie: einfach bärig!“, Focus Schule, 01.04.2013
„Ein so kühnes Unterwegssein hat es selten gegeben in der Literatur.“, Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler, 19.03.2013
„Eine wahrhaftige Geschichte in der Schwebe zwischen Lachen und Weinen: ganz große Kunst!“, Stuttgarter Zeitung, Ina Nefzer, 19.07.2013
„Wunderbar warmherziger Roman.“, NZ Nürnberger Zeitung, 13.02.2016
„Des Lebens innerster Kern - lakonisch erzählt. Ein weises Buch.“, 3sat kulturzeit, Andrea Meier, 08.05.2013
„Für alle Kinder. Die großen und die kleinen. Für dich und mich“., buchmedia magazin, Herta Emmer, 01.04.2013
„witzig, rasant, warm, wunderbar verrückt“, 1000 und 1 Buch - Das Magazin für Kinder- und Jugendliteratur, Caroline Roeder, 27.05.2013
In dieser Geschichte geht es um einen Bären. Und um ein Boot. Eines Tages steigt ein Junge in das Boot. Das Boot heißt Harriet. Der Bär rudert los, schließlich ist er ja der Kapitän. Zwischendurch kocht er Tee. Zur Tee-Zeit natürlich. Der Bär und der Junge spielen„Ich sehe was, was Du nicht siehst.“ Da sie nur von Meer und Himmel umgeben sind, ist die Motivwahl sehr eingeschränkt. Sie rudern weiter. Sie essen Sandwiches. Außerdem begegnen sie einem Seeungeheuer, einer Meerjungfrau und erleiden insgesamt dreimal Schiffbruch (dabei geht leider auch Harriet hops). Mehr soll hier nicht verraten werden. Aber am Ende gibt es einen Sonnenuntergang.
Ach ja: Diese Geschichte enthält den gefährlichsten Sandwich der Welt. Das kann man sich nicht entgehen lassen!