Ein Gentleman in Moskau von Amor Towles | Roman | »Towles ist ein Meistererzähler.« New York Times Book Review | ISBN 9783548290720

Ein Gentleman in Moskau

Roman | »Towles ist ein Meistererzähler.« New York Times Book Review

von Amor Towles, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel
Buchcover Ein Gentleman in Moskau | Amor Towles | EAN 9783548290720 | ISBN 3-548-29072-8 | ISBN 978-3-548-29072-0
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Autorenbild 1
Innenansicht

Brigitte: Ein Leben im Hotel in einem Land im Ausnahmezustand, mitreißend geschildert.

Brigitte Wir: Ein wunderbarer Roman, der von der Bestimmung erzählt, die jeder für sich finden muss.
Buchmarkt: Ein intelligenter Superschmöker, fantastisch einfach erzählt, voller kultureller Assoziationen und Reflexionen, mit viel Suspense obendrein. (...) So schreiben zu können, ist schon eine Gnade.
Hamburger Morgenpost: Ein ganz besonderer Roman, der einem bewusst macht, wie sehr man diese Art der zurückhaltenden Eleganz in der Literatur vermisst hat.

Ein Gentleman in Moskau

Roman | »Towles ist ein Meistererzähler.« New York Times Book Review

von Amor Towles, aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel

Moskau, 1922. Der genussfreudige Lebemann Graf Rostov wird verhaftet und zu lebenslangem Hausarrest verurteilt, ausgerechnet im Hotel Metropol, dem ersten Haus am Platz. Er muss alle bisher genossenen Privilegien aufgeben und eine Arbeit als Hilfskellner annehmen. Rostov mit seinen 30 Jahren ist ein äußerst liebenswürdiger, immer optimistischer Gentleman. Trotz seiner eingeschränkten Umstände lebt er ganz seine Überzeugung, dass selbst kleine gute Taten einer chaotischen Welt Sinn verleihen. Aber ihm bleibt nur der Blick aus dem Fenster, während draußen Russland stürmische Dekaden durchlebt. Seine Stunde kommt, als eine alte Freundin ihm ihre kleine Tochter anvertraut. Das Kind ändert Rostovs Leben von Grund auf. Für das Mädchen und sein Leben wächst der Graf über sich hinaus.

„Towles ist ein Meistererzähler“ New York Times Book Review

„Eine charmante Erinnerung an die Bedeutung von gutem Stil“ Washington Post

„Elegant, dabei gleichzeitig filigran und üppig wie ein Schmuckei von Fabergé“ O, the Oprah Magazine