Buchcover - Die Frau nebenan - ISBN 978-3-548-29053-9
Backcover - Die Frau nebenan - ISBN 978-3-548-29053-9
Innenansicht - Die Frau nebenan - ISBN 978-3-548-29053-9
Autorenbild 1 - Die Frau nebenan - ISBN 978-3-548-29053-9
Autorenbild 2 - Die Frau nebenan - ISBN 978-3-548-29053-9
Leseprobe - Die Frau nebenan - ISBN 978-3-548-29053-9
Brigitte: Omotosos Botschaft ist die Hoffnung auf Mitgefühl, die Gesellschaften im Wandel so nötig brauchen.
Brigitte: Ihre souveräne, ruhige Erzählstimme macht den Roman zu einem überraschend leichten Spaziergang durch zwei Frauenleben, deren Matrix der schwelende Rassismus in Südafrika bildet.
Neue Presse: Der Roman besticht vor allem durch trockenen Humor.
SWR2: „Die Frau nebenan“ ist eine skurrile herzerfrischende Geschichte vom Kap und von starken Frauen.
SWR2: Der witzig derbe Ton der beiden Kontrahentinnen zieht sich durch den ganzen Roman und vermeidet es geschickt, dass die beiden alten Damen in Rührseligkeit versinken, wenn sie auf ihre Lebensgeschichten zurückblicken.
Wiener Zeitung: Insbesondere die temperamentvollen, teilweise irrwitzigen Gespräche sind ein Genuss. Unbedingt lesen!
Buchkultur: Die südafrikanische Designerin und Autorin Yewande Omotos erzählt (...) auf herzerwärmende Weise in ihrem Roman „Die Frau von nebenan“.
rantlos: Zwar verschlägt es einem mitunter den Atem ob der Frechheiten, die sich die beiden Damen an den Kopf werfen, und keine der Heldinnen wird sympathisch oder verlockt zur Identifikation, aber dennoch ist das Buch außer unterhaltsamer Lektüre auch des Nachdenkens wert.
Emotion: Ein Entwicklungsroman 70plus, strahlend klar erzählt.
Myself: Ein Lehrstück à la Jane Austen über Stolz und Vorurteil und über das Geschenk einer späten Freundschaft.
Donna: „In der afrikanischen Literatur ist sie seit ihrem ersten Roman “Bom Boy„ berühmt. Nun kann man sie endlich, endlich auf Deutsch lesen.“
DLF Kultur Lesart: Yewande Omotoso versteht es geschickt, eine klassische Nachbarschaftsfehde in eine Abrechnung mit dem Apartheidsregime zu verwandeln, so dass einem beim Lachen bisweilen der Atem stockt angesichts der seelischen Grausamkeiten, die sich die weiße Oberschicht gegenüber den rechtlosen Schwarzen geleistet hat.
DLF Kultur Lesart: „Die Frau nebenan“ zeigt unaufdringlich, amüsant und mit viel Verständnis zwei vom Leben betrogene Frauen, die sich im hohen Alter ihren Niederlagen stellen müssen.
tanzschrift.at: Dabei spart die Autorin nicht an Komik und witzigen Dialogen und zeichnet aus eigener Erfahrung ein authentisches Bild vom heutigen Leben in einer Großstadt Südafrikas.
lieschenradieschen-reist.com: Ich empfehle dieses Buch aus dem List Verlag nicht nur all denen, die sowieso immer Südafrika im Kopf haben. Sondern auch denen, die einen vielschichtigen Roman schätzen, der zum Nachdenken anregt, ohne allzu schwere Kost zu sein.
Hortensia und Marion sind Nachbarinnen. Eine ist schwarz, eine weiß. Beide blicken auf beeindruckende Karrieren zurück. Beide sind seit kurzem Witwe. Ihre gegenseitige Abneigung pflegen sie mit so viel Eifer, dass man ihnen die achtzig Jahre nicht anmerkt. Aber was wissen sie wirklich voneinander? Als Marions Haus durch einen Baufehler unbewohnbar wird, muss sie vorübergehend zu Hortensia ziehen. Das zwingt die Frauen zu unwillkommener Nähe. Bald tauschen sie gemeinsame Erinnerungen aus. Sie haben beide harte Verluste und Ungerechtigkeiten erfahren. Mit dem Mut zur Wahrheit und der Kraft der neu gewonnenen Freundschaft stellen sie sich den großen Fragen im Leben.
„Hinreißend. Omotosos Botschaft ist die Hoffnung auf Mitgefühl, die Gesellschaften im Wandel so nötig brauchen“ Brigitte
„In der afrikanischen Literatur ist sie berühmt. Nun kann man sie endlich, endlich auf Deutsch lesen“ Donna
„Insbesondere die temperamentvollen, teilweise irrwitzigen Gespräche sind ein Genuss. Unbedingt lesen!“ Wiener Zeitung
„Ein Lehrstück à la Jane Austen über Stolz und Vorurteil und über das Geschenk einer späten Freundschaft“ Myself
„Strahlend klar erzählt“ emotion
„Elegant spannt Omotoso den Bogen zu den Wurzeln des Rassismus und ins heutige Südafrika“ Deutschlandfunk
»Yewande Omotoso erinnert an Nadine Gordimer. Sie untersucht die Geographie der Nähe, die die großen Kräfteverhältnisse im Kleinen abbildet.« Times Literary Supplement
»Voller Charme und verspielter Energie - und doch lauert die Geschichte der Kolonialherrschaft und der Sklaverei im Hintergrund.«
Herald Scotland