Die Grundgesetze der Wärmeübertragung von Heinrich Gröber | ISBN 9783540029823

Die Grundgesetze der Wärmeübertragung

von Heinrich Gröber, Siegmund Erk und Ulrich Grigull
Mitwirkende
Überarbeitet vonUlrich Grigull
Autor / AutorinHeinrich Gröber
Autor / AutorinSiegmund Erk
Autor / AutorinUlrich Grigull
Buchcover Die Grundgesetze der Wärmeübertragung | Heinrich Gröber | EAN 9783540029823 | ISBN 3-540-02982-6 | ISBN 978-3-540-02982-3

Die Grundgesetze der Wärmeübertragung

von Heinrich Gröber, Siegmund Erk und Ulrich Grigull
Mitwirkende
Überarbeitet vonUlrich Grigull
Autor / AutorinHeinrich Gröber
Autor / AutorinSiegmund Erk
Autor / AutorinUlrich Grigull

Inhaltsverzeichnis

  • Erster Teil. Wärmeleitung in festen Körpern.
  • A. Die mathematischen Grundlagen.
  • 1. Das Temperaturfeld und das Feld des Wärmeflusses.
  • 2. Die Ableitung der Differentialgleichung von Fourier.
  • 3. Die allgemeine Aufgabe der analytischen Theorie der Wärme.
  • 4. Die Grenzbedingungen.
  • B. Über die Lösung von Randwertaufgaben.
  • 1. Die einführende Aufgabe.
  • 2. Über das Aufsuchen partikulärer Lösungen.
  • 3. Über das Anpassen an die Oberflächenbedingung.
  • 4. Über das Anpassen an die Anfangsbedingung.
  • C. Die zeitlich veränderlichen Temperaturfelder ohne Wärmequellen.
  • 1. Die Temperaturunterschiede streben dem Ausgleich zu.
  • a) Endlicher Wärmeübergang (Randbedingung dritter Art).
  • Aufgabe 1. Die Platte.
  • Aufgabe 2. Der Zylinder.
  • Aufgabe 3. Die Kugel.
  • b) Oberflächentemperaturen konstant (Randbedingung erster Art).
  • c) Mehrdimensionaler Temperaturausgleich.
  • d) Der unendlich ausgedehnte Körper.
  • Aufgabe 4. Der allseitig unendlich ausgedehnte Körper.
  • Aufgabe 5. Der einseitig unendlich ausgedehnte Körper.
  • 2. Temperatur periodisch veränderlich.
  • Aufgabe 6. Der einseitig unendlich ausgedehnte Körper.
  • Aufgabe 7. Die Platte.
  • 3. Zusammengesetzte Randwertaufgaben.
  • 4. Die Anwendung der Differenzenrechnung.
  • Aufgabe 8. Der einseitig unendlich ausgedehnte Körper.
  • 5. Elektrische Analogieverfahren.
  • D. Die zeitlich konstanten Temperaturfelder ohne Wärmequellen.
  • 1. Das Temperaturfeld von einer Koordinate abhängig.
  • 2. Das Temperaturfeld von zwei Koordinaten abhängig.
  • 3. Räumliches Temperaturfeld von mehreren Koordinaten abhängig.
  • Aufgabe 9. Eindringen der Wärme in den einseitig unendlich ausgedehnten Körper durch eine Kreisfläche.
  • 4. Der Begriff des Wärmeleitwiderstandes.
  • 5. Die Relaxationsmethode.
  • E. Die zeitlich konstanten Temperaturfelder mit Wärmequellen.
  • Aufgabe 10. Der Zylinder.
  • F. Verschiedene Sonderfälle.
  • 1. Das Feld ist von mehreren verschiedenartigen Körpern erfüllt.
  • 2. Der Körper ist nicht isotrop.
  • 3. Wärmeleitfähigkeit, spezifische Wärme und Dichte sind vom Druck und von der Temperatur abhängig.
  • 4. Vorgänge mit Änderung des Aggregatzustandes oder der chemischen Natur.
  • G. Wärmeleitung in verdünnten Gasen.
  • Zweiter Teil. Konvektive Wärmeübertragung.
  • A. Flüssigkeits- und Energiebewegung.
  • 1. Grundgleichungen der reibungsfreien Flüssigkeit.
  • 2. Die Wirkung der Zähigkeit und die allgemeinen Bewegungsgleichungen zäher Flüssigkeiten.
  • 3. Laminare und turbulente Strömung. Das Reynoldssche Ähnlichkeitsgesetz.
  • 4. Die Energiebewegung in zähen Flüssigkeiten.
  • 5. Wärmeübergang und Wärmedurchgang.
  • B. Das Ähnlichkeitsgesetz der Wärmeübertragung.
  • 1. Aufsuchen der dimensionslosen Kennzahlen aus den Differentialgleichungen.
  • 2. Dimensionsbefreiung durch Einführen von Eigenmaßstäben.
  • 3. Dimensionsanalyse.
  • 4. Voraussetzungen der Ähnlichkeitslehre.
  • 5. Physikalische Bedeutung der Kennzahlen.
  • C. Wärmeübergang bei erzwungener laminarer Strömung.
  • 1. Exakte Lösungen der Differentialgleichungen.
  • 2. Strömungs- und Temperaturgrenzschichten in laminarer Strömung.
  • 3. Versuchsergebnisse und Gebrauchsformeln für den Wärmeübergang bei erzwungener laminarer Strömung.
  • D. Wärmeübergang bei erzwungener turbulenter Strömung.
  • 1. Die Analogie zwischen Impuls- und Wärmeaustausch nach Reynolds.
  • 2. Der Wärmequellenansatz von Pbandtl.
  • 3. Die Weiterentwicklung der Theorie nach Reynolds und Prandtl.
  • 4. Versuchsergebnisse und Gebrauchsformeln für den Wärmeübergang bei erzwungener turbulenter Strömung.
  • E. Wärmeübergang bei querangeströmten Körpern.
  • 1. Wärmeübergang bei laminarer Grenzschicht.
  • 2. Wärmeübergang am Kreiszylinder.
  • 3. Wärmeübergang am Rohrbündel.
  • 4. Wärmeübergang an Kugeln.
  • 5. Wärmeübergang an der querangeströmten Platte.
  • F. Wärmeübergang bei hohen Geschwindigkeiten.
  • 1. Eigentemperatur der längsangeströmten Platte.
  • 2. Wärmeübergang an der längsangeströmten Platte und im Rohr.
  • 3. Eigentemperatur querangeströmter Zylinder.
  • G. Wärmeübergang bei freier Konvektion.
  • 1. Lösungen der Grenzsehichtgleichungen an der senkrechten Platte und am waagerechten Zylinder.
  • 2. Näherungslösungen.
  • 3. Freie Konvektion bei turbulenter Grenzschicht.
  • 4. Freie Konvektion über waagerechten Flächen.
  • 5. Freie Konvektion in geschlossenen Räumen.
  • 6. Gebrauchsgleichungen für freie Konvektion.
  • H. Wärmeübergang bei Kondensation.
  • 1. Die Nußeltsche Wasserhauttheorie.
  • 2. Filmkondensation mit turbulenter Wasserhaut.
  • 3. Gebrauchsgleichungen für Filmkondensation bei ruhendem oder langsam strömendem Sattdampf.
  • 4. Filmkondensation von Heißdampf.
  • 5. Filmkondensation bei strömendem Dampf.
  • 6. Tropfenkondensation.
  • 7. Mischungen von Dämpfen mit Inertgasen und gemischte Dämpfe.
  • I. Wärmeübergang bei Verdampfung.
  • 1. Verdampfen an einer Flüssigkeitsoberfläche ohne Blasenbildung.
  • 2. Verdampfung mit Blasenbildung an waagerechten und senkrechten Heizflächen bei freier Konvektion.
  • 3. Verdampfung mit Blasenbildung im senkrechten Rohr.
  • 4. Filmverdampfung.
  • 5. Verdampfung in unterkühlter Flüssigkeit (surface boiling).
  • K. Stoffübertragung.
  • 1. Die dreifache Analogie.
  • 2. Grenzen der Analogie.
  • 3. Experimentelle Nachprüfung der Analogie.
  • Dritter Teil. Wärmestrahlung.
  • A. Einführung.
  • 1. Wärmestrahlung als Schwingungsvorgang.
  • 2. Grundlegende Begriffe.
  • B. Die Strahlung des schwarzen Körpers.
  • 1. Das Plancksche Strahlungsgesetz.
  • 2. Das Stefan-Boltzmannsche Gesetz.
  • 3. Das Wiensche Verschiebungsgesetz.
  • 4. Das reduzierte Plancksche Strahlungsgesetz.
  • 5. Experimentelle Verwirklichung des schwarzen Körpers.
  • C. Der Strahlungsaustausch zwischen festen Körpern.
  • 1. Emission und Absorption nichtschwarzer Körper.
  • 2. Das Kirchhoffsche Gesetz.
  • 3. Die Lambertschen Gesetze.
  • 4. Strahlungsaustausch unter bestimmten geometrischen Bedingungen.
  • 5. Strahlungsaustausch zwischen beliebigen Flächenelementen.
  • 6. Wirkung von Strahlungsschutzschirmen.
  • 7. Gleichzeitiges Auftreten von Wärmestrahlung, Leitung und Konvektion.
  • D. Strahlung von Gasen und Dämpfen.
  • 1. Die Absorptionsspektren der Gase und ihre Gesamtstrahlung.
  • 2. Messungen der Gesamtstrahlung von Kohlensäure und Wasserdampf.
  • 3. Strahlungsaustausch zwischen Gaskörpern und festen Wänden.
  • 4. Strahlung leuchtender Flammen.
  • Anhang: Einheiten, Umrechnungstafeln, Stoffwerte.
  • Formeln aus der Vektoranalysis.
  • Übersicht über häufig verwendete Formelzeichen.
  • Schrifttum.
  • Namenverzeichnis.