Geliebtes, verfluchtes Amerika | Zu Antiamerikanismus und Amerikabegeisterung im deutschen Sprachraum 1888-1933 | ISBN 9783525306093

Geliebtes, verfluchtes Amerika

Zu Antiamerikanismus und Amerikabegeisterung im deutschen Sprachraum 1888-1933

herausgegeben von Karsten Dahlmanns und Aneta Jachimowicz
Mitwirkende
Beiträge vonAneta Jachimowicz
Beiträge vonRobert Rduch
Beiträge vonKrzysztof Żarski
Beiträge vonDavid Engels
Beiträge vonJürgen Wandel
Beiträge vonThomas Crew
Beiträge vonMaria Kłańska
Beiträge vonBastian Spangenberg
Beiträge vonJanine Ludwig
Beiträge vonThomas F. Schneider
Beiträge vonKira Kaufmann
Herausgegeben vonKarsten Dahlmanns
Herausgegeben vonAneta Jachimowicz
Buchcover Geliebtes, verfluchtes Amerika  | EAN 9783525306093 | ISBN 3-525-30609-1 | ISBN 978-3-525-30609-3
Inhaltsverzeichnis 1

Geliebtes, verfluchtes Amerika

Zu Antiamerikanismus und Amerikabegeisterung im deutschen Sprachraum 1888-1933

herausgegeben von Karsten Dahlmanns und Aneta Jachimowicz
Mitwirkende
Beiträge vonAneta Jachimowicz
Beiträge vonRobert Rduch
Beiträge vonKrzysztof Żarski
Beiträge vonDavid Engels
Beiträge vonJürgen Wandel
Beiträge vonThomas Crew
Beiträge vonMaria Kłańska
Beiträge vonBastian Spangenberg
Beiträge vonJanine Ludwig
Beiträge vonThomas F. Schneider
Beiträge vonKira Kaufmann
Herausgegeben vonKarsten Dahlmanns
Herausgegeben vonAneta Jachimowicz
Die Vereinigten Staaten von Amerika fungierten im deutschen Sprachraum zwischen 1888 und 1933 als Traum oder Alptraum, als eine Verkörperung von Moderne und Kapitalismus, die bewundert, verachtet oder gar gefürchtet wurde.   14 Aufsätze erforschen das Verhältnis ausgewählter deutschsprachiger Dichter, Schriftsteller und Publizisten, Wissenschaftler und Architekten jener Zeit zu den USA. Besprochen werden so verschiedene Temperamente wie Alfred Kubin und Stefan George, Ernst Jünger und Erich Maria Remarque, Adolf Loos und Friedrich August von Hayek. Bekannte Schriftsteller wie Stefan Zweig und Joseph Roth haben ihren Auftritt, aber auch weniger bekannte Autorinnen und Autoren wie Bertha Eckstein-Diener, Marta Karlweis und Maria Leitner, Hugo Bettauer, Bernhard Kellermann und Arthur Rundt.
„Der Band zeichnet ein breitgefächertes, methodisch vielfältiges und überaus lesenswertes Panorama der Auseinandersetzung mit den USA in der Literatur und Publizistik der deutschsprachigen Länder vor und nach dem Ersten Weltkrieg.“ Prof. Wynfrid Kriegleder (Wien)