The Messenger: Viel wurde über 9/11 geschrieben. So etwas noch nie.
Newsweek: Jede einzelne Zeile raubt den Atem, bricht das Herz.
The New York Times: Diese Oral History ist eine Notwendigkeit.
Kirkus Reviews: Wer das hier ungerührt zuklappt, sollte seinen Puls checken, irgendwas stimmt nicht mit dem Herzen.
NPR: Das perfekte Buch für alle, die in Zukunft fragen werden: ›9/11, wie fühlte sich das an?‹
Associated Press: Diesen Tag anders nachzuerzählen scheint komplett sinnlos.
CULTurMAG: Die Lektüre ist heftig, die emotionale Energie gewaltig. Die Erzählweise ist demokratisch. Das ist klein und groß und vor allem anschaulich, ein Leseerlebnis, das unter die Haut geht.
Und auf einmal diese Stille
Die Oral History des 11. September
von Garrett M. Graff, übersetzt von Philipp Albers und Hannes MeyerZwanzig Jahre danach verewigt dieses Buch die folgenreichsten Stunden unserer jüngsten Geschichte. Und auf einmal diese Stille ist das herzzerreißende Logbuch eines historischen Tages und ein monumentales Zeugnis von Hoffnung und Menschlichkeit in der Dunkelheit.
Kein Tag hat sich stärker ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Die Bilder, die Geschichten, die Konsequenzen. Doch die Worte derer, die den 11. September tatsächlich erlebt haben, fehlten zwanzig Jahre lang. Garrett M. Graff hat diese Worte gefunden, er hat alle Dokumente, alle Interviews zusammengetragen, hat die Stimmen der Einsatzkräfte, der Zeugen, der Überlebenden versammelt und daraus eine überwältigende Erzählung kompiliert.