Frankfurter Allgemeine Zeitung: Basils Beobachtungen sind richtig und wichtig ...
ZEITmagazin: Ein erhellender Bewusstseinsstrom über das Schweigen ihrer Mutter, die Fehlschlüsse der MeToo-Bewegung und die Frage, was heute männlich ist.
DIE WELT: Am Ende ist das Buch eine Feier des Wir – einer Gemeinschaft von Frauen, die sich gegenseitig ›Schutz und offener Himmel‹ sind, die sich mit Solidarität, Perspektiven und Hilfe beistehen.
der Freitag: Es ist ein vorsichtig forschendes Buch. Eines, das Fragen stellt, statt Antworten und Imperative zu liefern. Basils Buch sticht aus der Masse der gegenwärtigen Veröffentlichungen zum Thema Feminismus heraus, weil es weniger kämpferisch als vielmehr zärtlich tastend ist.
MDR Kultur: Eine radikale Selbstbefragung.
emotion: Komplex und immer poetisch. Eine große Stimme ist sie längst!
ekz.bibliotheksservice: ... Basils Essay [ist] uneingeschränkt empfohlen.
Aufgewachsen zwischen zwei Frauen – Mutter und Großmutter –, die gegensätzlicher nicht sein könnten, sucht Priya Basil ihre eigene feministische Stimme. Getrieben von der Vergangenheit, der Vielfalt der Positionen und einer außerordentlichen Erfahrung – der kollaborativen Übernahme eines Modemagazins durch 39 Frauen – beschreibt sie ihren Weg zu mehr Gerechtigkeit und Gleichheit. Brilliant verbindet Priya Basil Selbstverortung mit Philosophie und mitreißender Gesellschaftsanalyse. Und liefert mit Hilfe vieler Verbündeter eine Antwort auf die Frage:
Was tun gegen die tief verwurzelte Abwertung von Frauen in unserer Sprache, Geschichte und Gesellschaft?
Feministin werden, im Wir und Jetzt.