Die Stimmen des Flusses von Jaume Cabré | Roman. Geschenkausgabe | ISBN 9783518467008

Die Stimmen des Flusses

Roman. Geschenkausgabe

von Jaume Cabré, aus dem Katalanischen übersetzt von Kirsten Brandt
Buchcover Die Stimmen des Flusses | Jaume Cabré | EAN 9783518467008 | ISBN 3-518-46700-X | ISBN 978-3-518-46700-8

Neue Zürcher Zeitung: Bereits auf den ersten Seiten öffnet sich ein Spannungsbogen, der sich erst auf der letzten Seite schliesst, den Leser bis dahin durch ein Geflecht von Geschichten mitreisst, die, miteinander verwoben, einander in immer neuen Windungen ablösen, sich zu Mustern fügen ... Cabré ist ein Meister erzählerischer Brüche, des rasanten Wechsels zwischen Erzählebenen und Situationen.

DIE WELT: Ein farbechtes, episches Panorama, von dem man nicht so schnell die Augen wenden kann

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein grandioses Werk, dem gelingt, was jeder Schriftsteller erreichen will, doch nur selten schafft: uns Leser in ein eigenes moralisches und emotionales Universum zu locken.

WDR: Lassen Sie sich einfach auf die großartige Geschichte ein, die Begeisterung kommt von ganz allein. Sie werden sich am Ende nach dem kleinen Ort in den Pyrenäen sehnen und danach, dass es doch bitte noch 666 Seiten weitergehen möge. Sex, Crime, Zärtlichkeit, Witz, Ironie, Schärfe, Zeitgeschichte, es ist alles drin, ein Spielfilm als Buch verpackt.

hr-online: »Jaume Cabré hat mit Die Stimmen des Flusses ein Meisterwerk geschrieben.«

Die Stimmen des Flusses

Roman. Geschenkausgabe

von Jaume Cabré, aus dem Katalanischen übersetzt von Kirsten Brandt

Ein großer, dramatischer Roman über das engverflochtene Schicksal einer Handvoll Menschen, die der Spanische Bürgerkrieg zu Gegnern und zu Liebenden macht. Seit Carlos Ruiz Zafóns Der Schatten des Windes hat es keinen Roman aus Spanien gegeben, der seine Leser so in den Sog einer faszinierenden Geschichte zieht wie dieser.

Was geschah wirklich am 18. Oktober 1944 in dem Pyrenäenort Torena? Als Tina Bros sechs Jahrzehnte später in der alten Dorfschule ein hinter der Schiefertafel verborgenes Tagebuch entdeckt, ahnt sie nicht, daß sie an Dinge rührt, die in ihrer Verquickung aus Schuld und Scham, aus Leidenschaft und Fanatismus das ganze Drama einer schlimmen Zeit spiegeln. Noch weniger ahnt sie, daß der Schatten von damals bis in ihre eigene Gegenwart ragt.