Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband von Bertolt Brecht | Band 26: Journale 1. 1913–1941. Tagebücher 1913–1922. Journale 1938–1941. Autobiographische Notizen 1919–1941 | ISBN 9783518400265

Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband

Band 26: Journale 1. 1913–1941. Tagebücher 1913–1922. Journale 1938–1941. Autobiographische Notizen 1919–1941

von Bertolt Brecht, herausgegeben von Klaus-Detlef Müller, Werner Hecht, Jan Knopf und Werner Mittenzwei
Mitwirkende
Autor / AutorinBertolt Brecht
Herausgegeben vonKlaus-Detlef Müller
Herausgegeben vonWerner Hecht
Herausgegeben vonJan Knopf
Herausgegeben vonWerner Mittenzwei
Adaptiert vonMarianne Conrad
Adaptiert vonWerner Hecht
Beiträge vonHerta Ramthun
Buchcover Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband | Bertolt Brecht | EAN 9783518400265 | ISBN 3-518-40026-6 | ISBN 978-3-518-40026-5

Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband

Band 26: Journale 1. 1913–1941. Tagebücher 1913–1922. Journale 1938–1941. Autobiographische Notizen 1919–1941

von Bertolt Brecht, herausgegeben von Klaus-Detlef Müller, Werner Hecht, Jan Knopf und Werner Mittenzwei
Mitwirkende
Autor / AutorinBertolt Brecht
Herausgegeben vonKlaus-Detlef Müller
Herausgegeben vonWerner Hecht
Herausgegeben vonJan Knopf
Herausgegeben vonWerner Mittenzwei
Adaptiert vonMarianne Conrad
Adaptiert vonWerner Hecht
Beiträge vonHerta Ramthun

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.