Forschen und Heilen | Auf dem Weg zu einer psychoanalytischen Hochschule | ISBN 9783518282984

Forschen und Heilen

Auf dem Weg zu einer psychoanalytischen Hochschule

herausgegeben von Tomas Plänkers, Herbert Bareuther, Hans-Joachim Busch und Dieter Ohlmeier, übersetzt von Charlotte Ullmann, Sibylle Drews, Claude Legueltel, Ingrid Kerz-Rühling und Reinhard Hildisch
Mitwirkende
Herausgegeben vonTomas Plänkers
Herausgegeben vonHerbert Bareuther
Herausgegeben vonHans-Joachim Busch
Herausgegeben vonDieter Ohlmeier
Übersetzt vonCharlotte Ullmann
Übersetzt vonSibylle Drews
Übersetzt vonClaude Legueltel
Übersetzt vonIngrid Kerz-Rühling
Übersetzt vonReinhard Hildisch
Sonstige MitwirkungJoseph Sandler
Buchcover Forschen und Heilen  | EAN 9783518282984 | ISBN 3-518-28298-0 | ISBN 978-3-518-28298-4

Forschen und Heilen

Auf dem Weg zu einer psychoanalytischen Hochschule

herausgegeben von Tomas Plänkers, Herbert Bareuther, Hans-Joachim Busch und Dieter Ohlmeier, übersetzt von Charlotte Ullmann, Sibylle Drews, Claude Legueltel, Ingrid Kerz-Rühling und Reinhard Hildisch
Mitwirkende
Herausgegeben vonTomas Plänkers
Herausgegeben vonHerbert Bareuther
Herausgegeben vonHans-Joachim Busch
Herausgegeben vonDieter Ohlmeier
Übersetzt vonCharlotte Ullmann
Übersetzt vonSibylle Drews
Übersetzt vonClaude Legueltel
Übersetzt vonIngrid Kerz-Rühling
Übersetzt vonReinhard Hildisch
Sonstige MitwirkungJoseph Sandler

Freuds »Junktim zwischen Heilen und Forschen« bildet die Grundlage des Modells einer psychoanalytischen Hochschule, an dem sich das vor mehr als 25 Jahren errichtete Sigmund-Freud-lnstitut orientiert. Der Band gewährt Einblicke in die Geschichte und Praxis dieser in vielfacher Hinsicht besonderen psychoanalytischen Lehr- und Forschungsinstitution. Zum Ausdruck kommt ihre fachspezifische, auf therapeutischer Arbeit fußende, aber immer ausdrücklich auch interdisziplinäre, vor allem sozialwissenschaftliche Orientierung. Damit entsteht zugleich ein Eindruck von den vielfältigen Denk- und Anwendungsformen heutiger Psychoanalyse. Der Band will zu einer Auseinandersetzung und zu Vorschlägen anregen, wie Psychoanalyse als Wissenschaft, als Therapieform und als Kulturtheorie weiterentwickelt werden kann.