Kommunikation in der Frühen Neuzeit | Beiträge aus 20 Jahren "Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte" | ISBN 9783515123136

Kommunikation in der Frühen Neuzeit

Beiträge aus 20 Jahren "Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte"

herausgegeben von Daniel Bellingradt, Holger Böning, Patrick Merziger und Rudolf Stöber
Mitwirkende
Herausgegeben vonDaniel Bellingradt
Herausgegeben vonHolger Böning
Herausgegeben vonPatrick Merziger
Herausgegeben vonRudolf Stöber
Buchcover Kommunikation in der Frühen Neuzeit  | EAN 9783515123136 | ISBN 3-515-12313-X | ISBN 978-3-515-12313-6
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Kommunikation in der Frühen Neuzeit

Beiträge aus 20 Jahren "Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte"

herausgegeben von Daniel Bellingradt, Holger Böning, Patrick Merziger und Rudolf Stöber
Mitwirkende
Herausgegeben vonDaniel Bellingradt
Herausgegeben vonHolger Böning
Herausgegeben vonPatrick Merziger
Herausgegeben vonRudolf Stöber

Seit seiner Gründung vor zwanzig Jahren versteht sich das Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte als Forum für die ganze Vielfalt an möglichen Zugängen und interdisziplinären Perspektiven der historischen Kommunikationsforschung. Für die Sonderbände zum Jubiläum des Jahrbuchs haben die Herausgeber aus allen Ausgaben exemplarische Beiträge zur Frühen Neuzeit und zur Moderne ausgewählt, die die ganze Bandbreite der im Jahrbuch thematisierten Befunde, Methoden und Fragen darstellen.

Die Beiträge dieses Bandes zur Frühen Neuzeit deuten zum einen die für dieses Forschungsfeld charakteristische Vielzahl an Perspektiv- und Erkenntnismöglichkeiten sowie die historiografischen Schwerpunktsetzungen an. So sind zum Beispiel neben begriffshistorischen Erkundungen auch ereignisanalytische Ausführungen und genrespezifische Darstellungen zu finden. Zum anderen legt diese Auswahl aus 20 Jahren deutschsprachiger Kommunikationsgeschichtsschreibung Zeugnis dafür ab, welche Aspekte von frühneuzeitlicher Kommunikation die Fachwelt besonders interessiert – von der Geburt der gedruckten Zeitungsperiodika über die Frage nach medialer Wirklichkeitskonstruktion bis hin zur Regulierung von Öffentlichkeiten.