WDR 1: Es ist ein pures Vergnügen, wie Michael Römling die wüsten, spannenden historischen Ereignisse vor den Augen des jungen Künstlers ablaufen lässt: farbig, respektlos, detailtrunken.
Westfälischer Anzeiger: Das findet man selten: Einen Historienroman, kitschfrei, stilsicher, spannend und faktenfest, meilenweit entfernt von jeder Wanderhuren-Sentimentalität.
Bücher-Magazin: Geschickt verwebt der Autor historische Fakten und erfundene Storys rund um eine Verschwörungsgeschichte um den Mailänder Herzog, einen türkischen Prinzen und den König Ferrante von Neapel. Alles so bunt, lebendig und geistreich erzählt, dass man glauben möchte, so sei es damals in der Renaissance gewesen.
Freie Presse: Spannend, stimmig, flüssig und unterhaltsam, ohne in zu seichte Gewässer oder Klischeehuberei abzudriften.
Evangelische Zeitung: Ein exzellent recherchierter historischer Roman, klug, facettenreich und packend von der ersten Seite an.
Soester Anzeiger: Dieses Buch fesselt von der ersten Seite an. Und auch wenn das Bild abgegriffen ist: Man möchte es nicht mehr aus der Hand legen.
histo-couch.de: Eine bildgewaltige Reise in das ausgehende Mittelalter.
Pandolfo
von Michael RömlingMailand 1493: Der junge Pandolfo wird schwer verletzt und ohne Gedächtnis von dem Seidenhändler Bernadino Bellapianta auf der Straße gefunden. Nun arbeitet er für den reichen Unternehmer und Abenteurer. Auf der Suche nach seiner Vergangenheit steigt Pandolfo mit einem Flugmaschinenbauer in die Lüfte auf, stolpert über einen toten Osmanen, verliebt sich zum zweiten Mal in dieselbe Frau, überlebt einen weiteren Mordanschlag und kommt langsam dahinter, dass sein Wohltäter nicht ganz so tadellos ist, wie er scheint.