Die Zeit: Die lebhafteste, menschenfreundlichste Stimme der amerikanischen Literatur.
Süddeutsche Zeitung: Wer sich Updike anvertraut, dem kann es im Leben, und zwar gerade im banalsten Leben, niemals langweilig werden.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Der Meister nimmt Abschied.
Die Welt: Ein letzter, großer Updike. Schlicht einzigartig.
«Der Meister nimmt Abschied.»
Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen nachgelassenen Erzählungen erweist John Updike sich ein letztes Mal als « Meister der unangestrengten Bewegung » (Ian McEwan), als « ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten » (Die Welt).
«Die lebhafteste, menschenfreundlichste Stimme der amerikanischen Literatur.» (Die Zeit)