WDR 1live: Ich war total aufs Ende gespannt und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Beste ist, dass man wirklich darüber nachzudenken beginnt, wie es wäre, wenn wir wüssten, wann wir sterben und was wir noch erledigen würden. In diese Gedankenwelt bin ich sehr gern mal einen halben Tag eingetaucht...
Börsenblatt Spezial Kinder- und Jugendbuch: Urkomische und unvorhersehbare Unterhaltung, die die Themen Liebe, Freundschaft und die vielen ersten Male nachdenklich einwebt.
www.mittelbayerische.de: Bei allem Humor und jugendlich-naiven Charme werden dennoch tiefgründige Fragen aufgeworfen - und Antworten gesucht. Was passiert nach dem Tod? Was muss man erlebt haben, bevor man stirbt?
books-and-cats.de: ... eine Geschichte, die so vieles beinhaltet: Krimi, Liebe, Schulleben, Pubertät, Geheimnisse und letztendlich eine Weisheit bereithält: ›Genieße das Leben - am besten jeden einzelnen Tag!‹
Bin mal kurz tot • Tot war ich gestern
Zwei Romane in einem Band
von Lance Rubin, aus dem Englischen übersetzt von Frauke MeierDenton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Denn inzwischen kann die Wissenschaft anhand bestimmter Tests den Todeszeitpunkt aus dem eigenen Blut herauslesen. Doch wie sich herausstellt, wusste Denton überhaupt nichts. Nach seinem Todestag ist er noch quicklebendig und plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen – denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. In all dem Chaos taucht Dentons tot geglaubte Mutter auf, weil er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden soll. Darauf hat Denton mit seinen üblichen Teenagerproblemen jedoch gar keine Lust ...