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»Seine selbstironischen Erinnerungen an die Neunzigerjahre sind auch ein Portät dieser schillernden Underground-Clubszene.«, BÜCHER Magazin, 01.12.2016
»›Porcelain‹ liest sich einfach nur wunderbar, fast als würde uns Moby an die Hand nehmen und uns durch sein Leben führen.«, SWR 3, 05.07.2016
»Auch wer mit der Musik von Moby überhaupt nichts anfangen kann, wird ›Porcelain‹ trotzdem mögen. Wer seine Songs aber liebt, der wird dieses Buch erst recht lieben.«, SWR 3, 05.07.2016
»›Porcelain‹ ist ein Bildungsroman, außerdem eine Kulturgeschichte New Yorks in den frühen 90er Jahren, als die Stadt eher prekär als glamourös ist.«, Rheinische Post, 09.06.2016
»›Porcelain‹ ist ein Buch über das Träumen und Scheitern, über Einsamkeit. Es erzählt vom Zauber einer der letzten großen Jugendbewegungen und wie sie düsterer, härter, anstrengender, weniger glücklich wurde - und der Autor mit ihr.«, FAZ, 04.06.2016
»Das Buch sorgt dafür, dass man von Auftritt zu Auftritt mitfiebert. (...) Eine spannende und kurzweilige Lektüre.«, rbb Fritz, 01.06.2016
»Am Ende verknüpft Moby die einzelnen Stücke von ›Play‹ noch einmal schön mit Erinnerungen an seine ganz frühe Juegnd.«, Der Tagesspiegel, 01.06.2016
»460 Seiten sind es geworden. Keine davon langweilig, denn Moby überrascht mit einer sehr lebhaften, farbenreichen Sprache und einem Sinn für Dramaturgie.«, NDR Kultur, 01.06.2016
»Nicht zuletzt wird diese Autobiografie so kurzweilig, weil sie voller schillernder Anekdoten steckt.«, shitesite. de, 01.06.2016
»›Porcelain‹ ist eindeutig ein Buch, das spektakulär und unterhaltsam sein will. (...) Dieses Ziel erreicht Moby, weil er einen klugen Sinn für Humor beweist und mit vielen Dialogszenen arbeitet, was der Autobiografie einen Roman-Charakter verleiht.«, shitesite. de, 01.06.2016
»Die vielen Widersprüche und Unwahrscheinlichkeiten der ersten Phase seiner Karriere (...) beschreibt der 50-Jährige ohne viel Selbsbespiegelung oder das Bedürfnis nach der großen philosophischen Lebensbilanz, dafür mit trockenem Humor und einer Liebe für das Anekdotenhafte.«, Rolling Stone, 25.05.2016
»›Porcelain‹ liest sich ohne Anstrengung und wird nicht mal phasenweise langweilig. Teilweise überrascht der kleine glatzköpfige Veganer mit seinen vielen Frauengeschichten. Das hätte man dem nach außen hin sehr schüchternen Musiker nicht zugetraut.«, Ox-Fanzine
»›Moby Porcelain‹ ist eine spannende, lehrreiche Lektüre über einen außergewöhnlichen Künstler, der die elektronische Musik revolutioniert hat.«, Hanf Journal
»Bemerkenswert ehrlich«, Allegra
»Für mich war dieses Buch eine Zeitreise in die 90er Jahre. (...) Lässt es uns doch an einem Stück Musik-Zeitgeschichte teilhaben, dem viele damals keine Chance gaben.«, fachbuchkritik. de
»Ein toller Einblick in die Techno Szene. Ich könnte mir das Buch sehr gut als Film vorstellen.«, fachbuchkritik. de
»Wein, Weib, Gesang galore - wir wissen aus unzähligen Musikerbiografien, wie das endet. Bei Moby höchstwahrscheinlich in einer Fortsetzung seiner bemerkenswert gut verfassten Memoiren.«, M& R Melodie und Rhythmus
»Absolut offen und schonungslos. Er lässt uns eintauchen in die vibrierende Welt der Raves und Clubs und das extreme Leben im New York der 90er.«, Buch-Magazin
Aus einfachen Verhältnissen kommend zieht Moby in den 80ern vom Land nach New York und versucht in der von Crack und der Aids-Epidemie gebeutelten Stadt seine ersten selbst gemixten Kassetten an den Mann zu bringen. Nach seinem ersten großen Erfolg 1991 mit dem Track »Go« wird er von Musikern und Fans gleichermaßen verehrt und gefeiert. Er fängt an, in den angesagtesten Clubs aufzulegen und tourt von einem Rave zum nächsten. Zuvor jahrelang ein christlicher, enthaltsamer und anti-alkoholischer Veganer, stürzt er sich in ein Leben voller Alkoholexesse und Sex. Absolut offen und schonungslos beschreibt er diese Zeit – mit all ihren Höhenflügen und Selbstzweifeln – bis er 2001 kurz vor seinem größten Erfolg mit dem Album »Play« steht. Er lässt uns eintauchen in die vibrierende Welt der Raves und Clubs und das extreme Leben im New York der 90er.