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Beteiligungscontrolling
Ein Handbuch für die Unternehmens- und Beratungspraxis
herausgegeben von Jörn Littkemann und Horst ZündorfDie im Laufe der jüngsten Vergangenheit gestiegene weltweite Vernetzung betrieblicher Geschäfts- und Produktionstätigkeiten führt zu immer mehr Fusionen und Unternehmensübernahmen, an denen deutsche Unternehmen maßgeblich beteiligt sind. Damit stellt sich nicht zuletzt die Frage nach dem Aufbau eines effizienten Konzern bzw. Beteiligungscontrollings, durch das die zahlreichen Beteiligungen zielgerichtet
gesteuert werden können. Zuletzt mehren sich jedoch die Anzeichen, dass deutsche Unternehmen die damit im Zusammenhang stehenden erheblich gestiegenen Anforderungen an die Gestaltung eines wirkungsvollen Beteiligungscontrollings nur bedingt annehmen. So belegen die Ergebnisse mehrerer empirischer Studien, dass der Erfolg des Beteiligungscontrollings in vielen Unternehmen die vorherigen Erwartungen nicht erfüllt hat und erheblicher Änderungsbedarf notwendig ist. An diesem Punkt setzt die vorliegende Schrift an. Es gilt zunächst die Ursachen für die Ineffizienzen im Beteiligungscontrolling zu ergründen und auf dieser Basis Lösungsmöglichkeiten für eine wirkungsvolle Gestaltung zu entwickeln, um daraus praktische Handlungsempfehlungen ableiten zu können.
Das Werk gliedert sich in vier große Teile. Im ersten Teil werden die betriebswirtschaftlichen Grundlagen des Beteiligungscontrollings ausführlich dargelegt. Neben der Erörterung konzeptioneller Ausrichtungen wird der Stand der Forschung im Beteiligungscontrolling komprimiert aufgezeigt. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich mit zentralen Aspekten der operativen Unternehmensführung, wie z. B. Möglichkeiten
und Grenzen des Einsatzes von Steuerungsinstrumenten in der alltäglichen Controllingpraxis sowie der IT-Unterstützung. Inhalt des dritten Teils sind Beiträge zur strategischen Unternehmensführung, wie z. B. die Planung und Durchführung von Unternehmensakquisitionen und -desinvestitionen. Im abschließenden vierten Teil wird auf für das Beteiligungscontrolling bedeutende bilanzielle, steuerliche und sonstige rechtliche Aspekte eingegangen.
Das Werk richtet sich in erster Linie an Praktiker, die sich in Großunternehmen alltäglich mit Problemen des Beteiligungscontrollings auseinander zu setzen haben, aber auch an die beratenden Berufsgruppen.
gesteuert werden können. Zuletzt mehren sich jedoch die Anzeichen, dass deutsche Unternehmen die damit im Zusammenhang stehenden erheblich gestiegenen Anforderungen an die Gestaltung eines wirkungsvollen Beteiligungscontrollings nur bedingt annehmen. So belegen die Ergebnisse mehrerer empirischer Studien, dass der Erfolg des Beteiligungscontrollings in vielen Unternehmen die vorherigen Erwartungen nicht erfüllt hat und erheblicher Änderungsbedarf notwendig ist. An diesem Punkt setzt die vorliegende Schrift an. Es gilt zunächst die Ursachen für die Ineffizienzen im Beteiligungscontrolling zu ergründen und auf dieser Basis Lösungsmöglichkeiten für eine wirkungsvolle Gestaltung zu entwickeln, um daraus praktische Handlungsempfehlungen ableiten zu können.
Das Werk gliedert sich in vier große Teile. Im ersten Teil werden die betriebswirtschaftlichen Grundlagen des Beteiligungscontrollings ausführlich dargelegt. Neben der Erörterung konzeptioneller Ausrichtungen wird der Stand der Forschung im Beteiligungscontrolling komprimiert aufgezeigt. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich mit zentralen Aspekten der operativen Unternehmensführung, wie z. B. Möglichkeiten
und Grenzen des Einsatzes von Steuerungsinstrumenten in der alltäglichen Controllingpraxis sowie der IT-Unterstützung. Inhalt des dritten Teils sind Beiträge zur strategischen Unternehmensführung, wie z. B. die Planung und Durchführung von Unternehmensakquisitionen und -desinvestitionen. Im abschließenden vierten Teil wird auf für das Beteiligungscontrolling bedeutende bilanzielle, steuerliche und sonstige rechtliche Aspekte eingegangen.
Das Werk richtet sich in erster Linie an Praktiker, die sich in Großunternehmen alltäglich mit Problemen des Beteiligungscontrollings auseinander zu setzen haben, aber auch an die beratenden Berufsgruppen.