DIE ZEIT: Barbara Beuys gibt der finnischen Nationalkünstlerin ... einen Platz innerhalb der europäischen Kunst des späten 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts und Finnland ein Gesicht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... detailreich recherchiert und packend geschrieben. Man wünscht dem Buch viele Übersetzungen.
Lesart: Barbara Beuys ist eine ebenso unprätentiöse wie kenntnisreiche Hommage gelungen.
zeichenundzeiten.com: Nach der Jahrtausendwende wurde vielfach an das reiche Schaffen Schjerfbecks erinnert … Die Biografie von Barbara Beuys ergänzt diese vielfältigen Erinnerungen auf besondere Weise.
tanzschrift.at: Ein bemerkenswertes Buch über eine bemerkenswerte Frau und Künstlerin.
In Skandinavien wird sie als eine der bedeutendsten Malerinnen des 20. Jahrhunderts gefeiert, in Deutschland ist sie spätestens seit der vielgerühmten Ausstellung in der Frankfurter Schirn 2014 keine Unbekannte mehr: Helene Schjerfbeck (1862-1946).
Barbara Beuys schildert das dramatische und stürmische Leben der Malerin, die als Wunderkind begann und eine Meisterin der Moderne wurde – und über tausend Bilder geschaffen hat: Selbstporträts, Stillleben, Landschaften, vor allem aber Porträts moderner junger Frauen.