Frankfurter Rundschau: Es ist das Buch der Stunde zum neuen Zusammenleben mit der nicht gerade leicht zu verstehenden Technik.
Focus Money: Eindrücklich und kurzweilig erklärt die Autorin und Informatikprofessorin Katharina Zweig, was alles passieren kann, wenn sich Unternehmen oder Behörden zu sehr auf künstliche Intelligenz (KI) verlassen.
Spektrum der Wissenschaft: Katharina Zweig vermittelt in , Die KI war’s!' nicht nur Wissen, sondern zeigt auch, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen.
Mainhattan Kurier: Mit , Die KI war’s‘ ist Katharina Zweig ein faszinierendes Werk gelungen, das u. a. anregt, die Bewertungen menschlichen Handelns durch die künstliche Intelligenz nicht kritiklos hinzunehmen.
Dass Algorithmen über Menschen und deren Zukunft entscheiden, scheint unausweichlich zu sein – wir alle sind längst den Urteilen von Künstlicher Intelligenz ausgesetzt: Immer mehr Firmen lassen Bewerbungen automatisiert bewerten, und immer mehr Menschen bekommen Bescheide oder Auskünfte, die durch Maschinen vorbereitet wurden. Doch nicht alle diese algorithmisch getroffenen Entscheidungen sind korrekt, es gibt immer wieder Fälle, in denen KI diskriminiert, Unschuldige eines Verbrechens beschuldigt oder gar Leben gefährdet. Katharina Zweig, vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin, erklärt unterhaltsam und anhand spannender aktueller Fälle, wie wir falsche Entscheidungen erkennen und uns dagegen wehren können. Denn wir sollten wissen, worauf wir achten müssen, damit Algorithmen nach unseren Regeln spielen und nicht nach ihren eigenen.
- Wo künstliche Intelligenz sich irrt und warum uns das alle betrifft
- Deutschlands führende Sozioinformatikerin erklärt anhand von vielen Beispielen aus unserem Alltag, wie wir falsche Software-Entscheidungen erkennen – und uns dagegen wehren können
- 2023 wird die Verabschiedung des Artificial Intelligence Acts auf EU-Ebene beschlossen – die nationale Umsetzung soll bis 2025 erfolgen: das erste Gesetz weltweit, mit dem KI in allen Lebensbereichen reguliert werden soll
- »Katharina Zweig [ist eine] digitale Vordenkerin [und] engagiert sich dafür, dass Algorithmen zur Chance für die Welt von morgen werden und nicht zur Gefahr.« (BamS)
Ausstattung: mit s/w-Illus. im Text