Nizäa – Das erste Konzil | Historische, theologische und ökumenische Perspektiven | ISBN 9783451383915

Nizäa – Das erste Konzil

Historische, theologische und ökumenische Perspektiven

herausgegeben von Jan-Heiner Tück und Uta Heil
Mitwirkende
Herausgegeben vonJan-Heiner Tück
Beiträge vonDorothee Bauer
Beiträge vonChristian Danz
Beiträge vonVolker Drecoll
Beiträge vonChristian Düfel
Beiträge vonHans-Jürgen Feulner
Beiträge vonUta Heil
Beiträge vonJohannes Hoff
Beiträge vonHelmut Hoping
Beiträge vonRoland Kany
Beiträge vonThomas Kaufmann
Beiträge vonHartmut Leppin
Beiträge vonChristoph Markschies
Beiträge vonIoan Moga
Beiträge vonMatthias Morgenstern
Beiträge vonBernd Oberdorfer
Beiträge vonThomas Prügl
Beiträge vonAnnette von Stockhausen
Beiträge vonJan-Heiner Tück
Beiträge vonJennifer Wasmuth
Herausgegeben vonUta Heil
Buchcover Nizäa – Das erste Konzil  | EAN 9783451383915 | ISBN 3-451-38391-8 | ISBN 978-3-451-38391-5

Nizäa – Das erste Konzil

Historische, theologische und ökumenische Perspektiven

herausgegeben von Jan-Heiner Tück und Uta Heil
Mitwirkende
Herausgegeben vonJan-Heiner Tück
Beiträge vonDorothee Bauer
Beiträge vonChristian Danz
Beiträge vonVolker Drecoll
Beiträge vonChristian Düfel
Beiträge vonHans-Jürgen Feulner
Beiträge vonUta Heil
Beiträge vonJohannes Hoff
Beiträge vonHelmut Hoping
Beiträge vonRoland Kany
Beiträge vonThomas Kaufmann
Beiträge vonHartmut Leppin
Beiträge vonChristoph Markschies
Beiträge vonIoan Moga
Beiträge vonMatthias Morgenstern
Beiträge vonBernd Oberdorfer
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Beiträge vonAnnette von Stockhausen
Beiträge vonJan-Heiner Tück
Beiträge vonJennifer Wasmuth
Herausgegeben vonUta Heil

Das Konzil von Nizäa gilt als epochales Ereignis. Es hat die Streitfrage, ob Jesus Christus Gottes Sohn ist, dogmatisch geklärt und die Position des Arius zurückgewiesen. Und doch wirft Nizäa bis heute Fragen auf – historische, theologische und ökumenische: Wie kam Arius dazu, zu bestreiten, dass Sohn und Vater gleichermaßen Gott sind? Hat das Konzil den galiläischen Wanderprediger nicht zu einem göttlichen Wesen hochstilisiert und den Boden des biblischen Gottesglaubens verlassen? Wie sieht der historische Kontext der arianischen Kontroverse aus? Welche Interessen verfolgte Kaiser Konstantin, als er die Bischöfe in seine Residenz einlud? Beginnt hier die problematische Symbiose von Thron und Altar? Ist mit dem Dogma, dass Jesus Gottes Sohn ist, die Abkehr vom Judentum vollzogen worden?

Die Wirkungsgeschichte des Konzils von Nizäa kann kaum überschätzt werden. Wie aber kann es unter modernen Bedingungen neu gedeutet werden?