Elmar Krekeler, Die Welt/Literarische Welt: 'Totengebet' ist der große Belastungstest einer Figur. Vor allem aber ein richtig guter Kriminalroman.
Brigitte: „Es gibt nicht wenige, die Elisabeth Herrmann für die beste deutsche Krimiautorin halten. Man kann es verstehen.“
B5 Kultur: Atmosphärisch dicht, mit einem komplexen Blick auf Israel damals und heute
BRIGITTE: Herrmann schreibt immer auch über das große Weltgeschehen. Gut so. Es macht auch 'Totengebet' über den spannenden Plot hinaus relevant.
Rheinpfalz Speyer Rundschau: Herrmann präsentiert ›Totengebet‹ als stilistisch hervorragend geschriebenen spannenden Krimi.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: „Ein spannender Krimiplot vor der Kulisse der jüngeren Zeitgeschichte.“
Ein Mord, eine geheimnisvolle junge Frau in Tel Aviv und Anwalt Joachim Vernau im Visier eines gnadenlosen Killers.
Berlin, 2015. Anwalt Vernau erwacht im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern. Dafür ist er der Held von Berlin: In einer U-Bahnstation hat er mehrere Männer in die Flucht geschlagen, die einen älteren Herrn bedrängt haben. Aber wer ist die junge Frau mit dem Davidstern, die seitdem durch seine Erinnerung geistert? Und was hat sie mit den schrecklichen Morden zu tun, die sich wenig später ereignen? Als Vernau der schönen Unbekannten zu nahe kommt, wendet sich das Blatt: plötzlich steht er unter Mordverdacht. In letzter Sekunde kann er das Land verlassen, sein Ziel: Tel Aviv. In der brodelnden Metropole am Mittelmeer sucht er nach dem einzigen Menschen, der ihn entlasten kann – und wird hinabgezogen in den Strudel eines vergessenen Verbrechens, das sich vor über dreißig Jahren in einem Kibbuz in Israel ereignet hat ...
Berlin, 2015. Anwalt Vernau erwacht im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern. Dafür ist er der Held von Berlin: In einer U-Bahnstation hat er mehrere Männer in die Flucht geschlagen, die einen älteren Herrn bedrängt haben. Aber wer ist die junge Frau mit dem Davidstern, die seitdem durch seine Erinnerung geistert? Und was hat sie mit den schrecklichen Morden zu tun, die sich wenig später ereignen? Als Vernau der schönen Unbekannten zu nahe kommt, wendet sich das Blatt: plötzlich steht er unter Mordverdacht. In letzter Sekunde kann er das Land verlassen, sein Ziel: Tel Aviv. In der brodelnden Metropole am Mittelmeer sucht er nach dem einzigen Menschen, der ihn entlasten kann – und wird hinabgezogen in den Strudel eines vergessenen Verbrechens, das sich vor über dreißig Jahren in einem Kibbuz in Israel ereignet hat ...