Spielball der Politik von Hauke Friederichs | Eine kurze Geschichte der Bundeswehr | ISBN 9783423283410

Spielball der Politik

Eine kurze Geschichte der Bundeswehr

von Hauke Friederichs
Buchcover Spielball der Politik | Hauke Friederichs | EAN 9783423283410 | ISBN 3-423-28341-6 | ISBN 978-3-423-28341-0
Inhaltsverzeichnis 1
Leseprobe
Militärgeschichtliche Zeitschrift: Das von Friederichs diskutierte Problem ist zentral, und man ist dankbar dafür, dass der Autor es in die öffentliche Debatte einbringt.
P.M. History: Klug und auf den Punkt formuliert. Das macht das Buch auch und gerade für Menschen interessant, die sich noch nie näher mit der Bundeswehr beschäftigt haben.
bibliomaniacs.de: Kompakt und gut verständlich.
SWR 2 Kaffe oder Tee: Was waren die Ziele und Aufgaben der jungen Bundeswehr bei ihrer Gründung 1955 und wo steht sie heute, im Spannungsfeld zwischen mobilen Einsätzen und Landesverteidigung? Antworten darauf gibt diese kurze Geschichte der Bundeswehr des Zeithistorikers Hauke Friederichs.
denglers-buchkritik.de: Eine spannende Zeitreise in das Innenleben der Bundeswehr!
Neue Zürcher Zeitung: Wohltuend ist, dass er die Geschichte der Bundeswehr nicht skandalisiert. Geradezu nüchtern stellt Friederichs die wichtigsten Ereignisse in 22 Kapiteln dar.
Lehrerbibliothek.de: Kompakt und gut lesbar.

Spielball der Politik

Eine kurze Geschichte der Bundeswehr

von Hauke Friederichs

Wechselvolle Geschichte: Zwischen NS-Vergangenheit und Putin

Die Bundeswehr ist ein Kind des Kalten Krieges und ein Stiefkind der Bundesrepublik: Auf Druck der Amerikaner ins Leben gerufen, haben Bevölkerung und Armee bis heute nicht wirklich zueinander gefunden. Die Gründe liegen ebenso sehr in der NS-Vergangenheit wie in politischer Unsicherheit und Kurzsichtigkeit. Jahrzehntelang wurde die Truppe kaputtgespart, gleichzeitig stiegen die politischen Ansprüche ins Maßlose: Der gescheiterte Afghanistan-Einsatz steht dafür.

Hauke Friederichs beleuchtet die wechselnden Aufträge an die Bundeswehr, zeigt die lange Reihe von Skandalen und Affären, und macht deutlich, was es braucht, damit dieses Land wieder verteidigungsfähig ist und einen substanziellen Beitrag zum NATO-Bündnis leisten kann.