Buchcover - Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen - ISBN 978-3-423-28296-3
Leseprobe - Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen - ISBN 978-3-423-28296-3
ZDF: Das Buch lebt von den Figuren, die mir stark ans Herz gewachsen sind. Es macht Spaß, es zu lesen, weil man selbst Teil dieses kleinen Ortes wird.
rbb Radio Eins: Ein sehr gelungenes Debüt. Es hat mir großen Spaß bereitet. Ich freue mich auf Weiteres von der Autorin.
WDR 1LIVE, Podcast 1LIVE Stories: Für Fans von abseitigen, besonderen Charakteren, die keine Helden sind, aber irgendwie doch.
WDR 5: Mit viel Lust am Erzählen und liebevoll-ironischem Blick beschreibt Janine Adomeit in ihrem gelungenen Erstling die Zerbrechlichkeit von Lebensträumen. Ein sehr berührender, dabei vergnüglicher und temporeicher Roman mit Tiefgang.
Börsenblatt, 24.2021: Das Debüt von Janine Adomeit sprüht vor Erzählfreude.
Express Sonntag: Eine wunderbare, versponnene, heitere Geschichte voller besonderer Typen und Ereignisse.
Kieler Nachrichten: Prall gefüllt mit starken Bildern, blitzen hier inmitten aller Trostlosigkeit dennoch immer wieder komische Momente auf - unbedingt lesenswert.
BRF 1: Janine Adomeit hat mit ihrem Roman ›Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen‹ einen tollen Erstling hingelegt und beschreibt sehr eindringlich und spannend die einzelnen Charaktere.
Freiburger Nachrichten: Ein überzeugender Romanerstling, witzig und berührend zugleich, der Lust macht, bald mehr von Janine Adomeit lesen zu können.
Bücher Magazin: Adomeit seziert unerfüllte Träume und lotet moralische Grenzen aus.
Ruhr Nachrichten, Januar 2022: Ein unterhaltsames und dabei durchaus tiefgründiges Debüt ist der deutschen Autorin Janine Adomeit mit ihrem Roman ›Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen‹ gelungen.
Morgen wird alles anders oder jetzt ist auch schon egal. So leben die Bewohner des heruntergekommenen rheinischen Kurorts Villrath. Seit die lokale Heilquelle vor Jahren versiegte, stehen die Gästezimmer leer. Da fördern Bauarbeiten ein mineralhaltiges Rinnsal zutage. Was könnte den Glanz vergangener Tage zurückbringen, wenn nicht das gute alte Heilwasser?
Vera, letzte Trägerin der Villrather Nixenkrone und Wirtin des »Stübchen«, beschließt gegen jede Vernunft, einen alten Jugendtraum wiederzubeleben. Notfalls mit Lug und Trug. Der alte Kamps bringt sich mit Klappstuhl und Gewehr gegen die Dämonen der Vergangenheit in Angriffsstellung. Und während die Erwachsenen abgelenkt sind, bricht Johannes auf in Richtung Freiheit oder was er dafür hält.
»Das Leben ist mal existenziell, natürlich, und mal irre peinlich. Wo liegt eigentlich der Unterschied? Ein tragikomischer Roman.« Bov Bjerg