Die Welt, 5. Mai 2018: Dieses kleine Bändlein könnte all jenen Freude machen, die sich die dicken Bände ersparen wollen.
Das Leipziger Straßenmagazin: Mit diesem Band kann man Marx im Original lesen und bekommt zugleich eine fundierte Einordnung seiner Schriften.
ekz bibliotheksservice: Der Band kommt dem im ›Marx-Jahr‹ 2018 zu erwartenden gesteigerten Publikumsinteresse in geeigneter Form entgegen, indem eine unprätentiöse, facettenreiche und authentische Sicht auf das Marx'sche Werk und seine Aktualität eröffnet wird. Die Textauswahl, die die wesentlichen Entwicklungen und Inhalte des Marx'schen Denkens gut nachvollziehbar macht, bietet einen zeitgemäßen Zugang zu Marx.
literaturkritik.de: Das Karl-Marx-Lesebuch lädt mit seinen Texten zu einer Entdeckung seiner wichtigsten Werke ein. Sie zeigen Marx nicht nur als tiefen Denker und Wirtschaftstheoretiker, sondern verdeutlichen auch die Aktualität seiner Gedanken und Erkenntnisse.
Badische Zeitung: Hier bekommt man auf 460 Seiten in chronologischer Reihenfolge grundlegende Texte und alle berühmten Zitate.
Das Blättchen - Sonderausgabe Karl Marx: Wer sich neben all den noch zu erwartenden Biographien und Spezialuntersuchungen doch eher dem ›originalen‹ Marx zuwenden möchte, dem sei der Band aus der neuen Reihe der dtv Bibliothek empfohlen. Zwar schmal im Umfang findet man hier Marx in seiner ganzen Breite: als Journalist, Essayist, Philosoph, Historiker, Ökonom und auch Jurist.
SonntagsBlick, 24. Juni 2018: Ein Buch wie eine risikoreiche Fahrt auf einem Feuerstuhl in den paradiesischen Süden.
Dresdner Neueste Nachrichten, 5./6. Mai 2018: Viel Literatur über Karl Marx ist zum Geburtstag erschienen - aber ist es nicht an der Zeit, endlich einmal wieder Marx ohne Umweg über seine Exegeten zu lesen? Hier bietet der von Klaus Körner herausgegebene Band ›Es kommt darauf an, die Welt zu verändern. Ein Karl-Marx-Lesebuch‹ sehr gute Möglichkeiten.
Karl Marx (1818 – 1883) hat ein gewaltiges Werk hinterlassen und damit einen außergewöhnlichen Einfluss ausgeübt. Die Rolle als Heilsbote der Weltgeschichte erhielt er erst posthum und verlor sie 100 Jahre nach seinem Tod auch wieder. Doch die Lektüre lohnt sich nach wie vor. Das Lesebuch zeigt in ausgewählten Texten einschließlich des ›Kommunistischen Manifests‹ chronologisch die Entwicklung des Marx’schen Denkens. Eine ausführliche Einleitung liefert die historische Einordnung, erläutert die spezifische Begrifflichkeit von Marx und zeigt die Ansatzpunkte der Kritik.