Buchcover - Von dieser Welt - ISBN 978-3-423-28153-9
Leseprobe - Von dieser Welt - ISBN 978-3-423-28153-9
NZZ: Der afroamerikanische Autor konnte das alles sein, schwarz, weiss, jung, alt, hetero-, homosexuell.
Deutschlandfunk Kultur: Um sich in die Musikalität, die Baldwins Sprache innewohnt, einzufinden, sei ihre Art zu übersetzen eine sehr körperliche, sagt Mandelkow.
Die Welt: In einem einfachen Pathos geschrieben, dem ich mich nicht verschließen konnte.
Berliner Zeitung am Sonntag: Es ist ein großes Werk über Unterdrückung, Moral und Religion. Und absolut lesenswert!
Die Presse: ›Von dieser Welt‹ ist ein Rohdiamant, ein teils überbordendes Stück Prosa von hoher sprachlicher Musikalität.
Die Presse am Sonntag: Eine zwischendurch fast ekstatisch erzählte Geschichte von Verstrickung, Gewalt, katholischem Extremismus, von Entrückung und Flucht.
Spiegel Online: Er schrieb, um sich Klarheit zu verschaffen – und teilt zum Glück dieses Vermächtnis mit uns.
Ö1: Gott bleibt ungreifbar und ungewiss, und Baldwins Meisterschaft der sprachlichen Gestaltung mag diese Ungewissheit trefflich in Worte und Bilder zu fassen.
Kurier: James Baldwin ist groß.
Deutschlandfunk: Es ist ein großes Klagelied von apokalyptischer Sprachgewalt.
Deutschlandfunk: Die kohärente Darstellung der Inkohärenz seiner Figuren ist die außergewöhnliche Leistung Baldwins und macht ›Von dieser Welt‹ zu einem großen Roman.
Der Standard: Baldwins Texte haben über die Jahrzehnte hinweg nichts an Leidenschaft und Schärfe verloren.
Neue Zürcher Zeitung am Sonntag: Es ist ein roher Roman, eine Prosa von buchstäblich biblischer Wucht. Es ist der Vulkan am Anfang von James Baldwins literarischem Werk.
Stuttgarter Nachrichten: Der afroamerikanische US-Autor James Baldwin war eine wichtige Stimme der Bürgerrechtsepoche. Mit der neuen Übersetzung seines Debütromans von 1953 beginnt seine Wiederentdeckung.
APA: das sei empfohlen: Der Stoff ist aktuell, der Stil grandios.
Süddeutsche Zeitung: James Baldwins erster Roman ist auch eine biblische Prophetie.
SWR 2: Man darf also nicht nur aus literarischen, sondern auch aus gesellschaftspolitischen Gründen nicht aufhören, James Baldwin zu lesen.
Kölner Stadt-Anzeiger: In den USA erlebt der 1987 gestorbene Autor seit einigen Jahren eine beispiellose Renaissance.
Der Spiegel: Das Werk des amerikanischen Schriftstellers James Baldwin ist von großer Wucht und Schönheit.
Die Welt: Wenn alle hassen, musst du lieben: James Baldwin, der Superheld der Seele, kehrt zurück.
Das Literarische Quartett: Bewundernswert und zeitlos gültig. Wir brauchen Baldwins Perspektive!
ZDF: Eine der großen Entdeckungen der letzten Jahre. Ich bin vollkommen hingerissen!
Süddeutsche Zeitung, 30.04./01.05.2018: Die Geschichte der Schwarzen ist die Geschichte Amerikas, hat Baldwin gesagt. So wie er sie erzählt, ist sie unwiderstehlich.
Chrismon, Juli 2018: Ein Familienroman, der keine Wahrheit auslässt und Baldwins Ruhm begründete.
taz - Die Tageszeitung, 29./30.09.2018: Miriam Mandelkow transportiert in ihrer Neuübersetzung die Sprachmelodie und Rhythmik der Originalvorlage, lässt Slang und sprachliche religiöse Manierismen aufeinanderprallen.
rbb Kultur, August 2018: Baldwin erzählt in seinem autobiografischen Roman-Debüt mit alttestamentarischer Wucht von religiöser Verzückung und politischer Unterdrückung.
Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis 2020, Mai 2020: Miriam Mandelkow setzt mit ihrer kraftvollen und klugen Neuübertragung die Wiederentdeckung des amerikanischen Klassikers Baldwin fort, die wir in entscheidendem Maß ihr verdanken.
Süddeutsche Zeitung, 27./28.06.2020: Die Erlösungsbedürftigkeit, die hier artikuliert wird, ist nicht nur religiös, sie hat mir irdischem Unrecht zu tun. Das ist groß und ergreifend bis heute.
Oberösterreichische Nachrichten: Vor dem Hintergrund der ›Black Lives Matter‹-Bewegung werden die Werke des Afroamerikaners wiederentdeckt, sind sie doch aktueller denn je.
Kirchenbote Kanton Baselland: Von grosser Wucht und Schönheit.
Kirchenbote Kanton Baselland: Von grosser Wucht und Schönheit.
literaturreich.de: Auch mehr als dreißig Jahre nach James Baldwins Tod 1987 ist sein Werk hochaktuell, seine literarische Bedeutung immens und auf weitere Neuübersetzungen von Miriam Mandelkow bei DTV darf man sich freuen.
Radio Transglobal – TIDE 96,0 Hamburg: Wunderbar neu übersetzt von Miriam Mandelkow strahlt dieses Werk aus dem Jahr 1953 unvermindert seine Kraft aus.
liesmalwieder.de: Hart und realistisch, von einer düsteren Eleganz, zärtlich, wahrhaftig und von großer symbolischer Kraft.
dieoberoesterreicherin.at: Hart und realistisch, von einer düsteren Eleganz, zärtlich, wahrhaftigund von großer symbolischer Kraft.
Der Tagesspiegel: Seinen Texten wohnt eine seltene Wucht und Klarheit inne.
Kulturtipp: Das von Bibelzitaten durchwirkte Buch, im typischen Stil wuchtig und elegant geschrieben, bietet verdichtete Familiengeschichte.
Die Rheinpfalz: Lesen, um das tief gespaltene Amerika von heute zu verstehen.
Südostschweiz am Wochenende: Seine Roman sind formvollendet und zeitlos schön.
Allgäuer Zeitung: 65 Jahre alt ist dieser außergewöhnliche Roman und heute aktuell wie damals – auch dank der gelungenen Neuübersetzung von Miriam Mandelkow.
Frizz: Ein Powerbuch, das heute so kraftvoll ist wie zu seiner Veröffentlichung im Jahr 1953.
ekz bibliotheksservice: Ein großer amerikanischer Roman und Auftakt der hoffentlich langanhaltenden Wiederentdeckung eines sozial wie literarisch bedeutenden Autors.
schreiblust-leselust.de: James Baldwin zeigt unmissverständlich, wohin die Reise geht, wenn tief verwurzelte Konflikte Kopf und Fuß lähmen.
Frankfurter Stadtkurier: Der Wucht dieses von Liebe und Hass, Wut und Verzweiflung geprägten autobiografischen Romans folgt die bestürzende Erkenntnis, dass die Vergangenheit nach wie vor gegenwärtig ist!
Emder Zeitung: In intensiven und wuchtigen Zeilen leuchtet er die menschliche Seele aus (…).
denglers-buchkritik.de: ›Von dieser Welt‹ ist ein meisterhafter Klassiker!
Profil: Ein Lese-Muss, ein Prosa-Denkmal schauerlicher Gottesliebe.
Profil: Ein Lese-Muss, ein Prosa-Denkmal schauerlicher Gottesliebe.
josfritz.de: Große Literatur.
Kleine Zeitung: Baldwins Roman, der auch heute noch durch seine ungeheure Brillanz besticht, ist ein literarisches Denkmal über Selbstbestimmung und -befreiung.
Rheinische Post: Endlich!
cityguide-rhein-neckar.de: Ein Buch, das die Welt veränderte.
booksection.de: ›Von dieser Welt‹ ist ein großartiges Buch, erzählt von einer eindringlichen Stimme, die bis in die Gegenwart widerhallt.
AstroLibrium: Miriam Mandelkow ist das Kunststück gelungen, den ursprünglichen Rhythmus und die Melodie dieser Erzählung in eine Übersetzung einfließen zu lassen, die dem Werk Baldwins mehr als gerecht wird.
Sächsische Zeitung: Wer verstehen will, was in den USA schiefläuft, kann es bei dem scharfsinnigen James Baldwin lesen.
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), Juni 2018: Ein Stück Weltliteratur, das jede Bibliothek bereichert.
Philosophie Magazin, August-September 2018: Ein Liebesbrief an die menschliche Vernunft.
Lesart, Sommer 2018: James Baldwins großartiger Debütroman in einer ausgezeichneten Neuübersetzung.
Jule Sitthardt, August 2018: James Baldwin war nicht nur ein herausragender Autor, sondern auch ein inspirierender, wegweisender Menschenrechtler.
Just For Swing Gazette, Dezember 2018: Der Rhythmus seiner Bücher ist purer Jazz, getränkt mit der bitteren, hoffnungsvollen Melancholie des Blues.
Buch-Magazin, Februar 2020: Hart und realistisch, von einer düsteren Eleganz, zärtlich, wahrhaftig und von großer symbolischer Kraft.
sandammeer.at, 02/2020: Das Verständnis, das Baldwin für die US-amerikanische Gesellschaft beweist, macht seine Werke zu außergewöhnlichen Leseerfahrungen.
Jazz Podium, Nr. 7/8/2020: Seine Bücher und Essays, oft auf seinen Lebensumständen fußend, dienten als Folie fürs Erwachen afroamerikanischen Selbstbewusstseins.
John Grimes ist ein schwarzer, empfindsamer Junge aus Harlem, sexuell unschlüssig, seine einzige Waffe zur Selbstverteidigung ist sein Verstand. Aber was nützt es, von den weißen Lehrern gefördert zu werden, wenn der eigene Vater einem tagtäglich predigt, man sei hässlich und wertlos, solange man sich nicht von der Kirche retten lässt. John sehnt sich danach, selbst über sein Schicksal zu entscheiden, nicht sein Vater, den er trotz allem liebt, nicht ein Gott, den er trotz allem sucht. Als am Tag von Johns vierzehntem Geburtstag sein Bruder Roy von Messerstichen schwer verletzt nach Hause kommt, wagt John einen mutigen Schritt, der nicht nur sein eigenes Leben verändern wird.