Buchcover - Atlas der erfundenen Orte - ISBN 978-3-423-28141-6
Leseprobe - Atlas der erfundenen Orte - ISBN 978-3-423-28141-6
Süddeutsche Zeitung, 25. November 2017: Früher konnten die wenigsten Menschen fremde Länder und Kontinente bereisen, umso fantasievoller waren die Kartografen. Ein Blick auf die Erde, wie sie auch sein könnte.
Kieler Nachrichten: Eine aufregende Geschichte von der Macht der Fälschung.
lbib.de: Für jeden historisch und geografisch Interessierten ›Entdecker‹ ist dieses wunderschön gestaltete Buch ein echter Gewinn!
Geographische Rundschau, 1. Juli 2018: Kurzweilig und faktenreich.
Münchner Feuilleton, 1. Juli 2018: Wer einmal Urlaub im Kopf machen will (oder muss), der sollte zu diesem imposanten ›Atlas‹ voller Kuriositäten greifen. Dabei wird er feststellen: Der Mensch ist immer noch das wundersamste Wesen, das die Erde jemals bevölkert hat.
multimania, 1. Juni 2018: Man staunt bei der Lektüre dieses bild- und wissensreichen Buches, wie langlebig einige der Legenden sind.
berlin vis-à-vis, Frühjahr 2018: Der Atlas der erfundenen Orte ist ein amüsantes und sehr schön gestaltetes Buch, in dem man sich immer wieder festlesen kann.
Frankenpost , 22. Mai 2018: Die spezielle Buchgattung, der auch Brooke-Hitchings unterhaltsam-lehrreiches Werk zugehört, hat den Namen von Atlas, dem Titanen der griechischen Mythologie, der allein das Weltgebäude auf den Schultern trägt.
Gong, 13/2018: (...) liebevoll bebilderte Zeitreise ins Reich der Mythen, Lügen und Irrtümer.
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg), März 2018: Ein breit empfohlenes Buch für geographisch und geschichtlich interessierte Leserinnen gleichermaßen, zum Immer-wieder-darin-Blättern und Staunen darüber, dass die wahren Abenteuer im Kopf sind.
Bezirksblätter Salzburg, 28. Februar 2018: Eine spannende und amüsante Weltreise!
Medienprofile, Februar 2018: Spannend und fesselnd zu lesen!
Kurier Wien, 21. Februar 2018: [Brooke-Hitching] ist ein unterhaltsames und spannendes Buch gelungen, das den Leser zum Entdeckungsreisenden werden lässt.
Bezirksblätter Österreich, 20. Februar 2018: Eine spannende und amüsante Weltreise!
literarurkritik.de, 13. Februar 2018: Zusammen mit der wunderschönen, farbigen Bebilderung ist das Buch sowohl zum Querlesen und Schmökern als auch zum Eintauche in fantastische fremde Welten geeignet.
Blickpunkt Telfs, 7. Februar 2018: Eine spannende und amüsante Weltreise!
www.media-mania.de, 18. Januar 2018: Insgesamt ein schöner Atlas, der viel über die menschliche Phantasie und die Sehnsucht nach verheißungsvollen Orten lehrt, dabei unterhaltsam ist und einfach toll gestaltet wurde.
www.michael-lausberg.de, 13. Januar 2018: Bei der Lektüre muss man immer wieder den Kopf schütteln oder amüsiert grinsen. Eine einzigartige Sammlung von Phantasiegebilden der Menschheit.
Vier Viertel Kult, Dezember 2017: Wer noch nie einen Entenbaum gesehen hat, an dem kleine Enten wachsen, wer nicht nur Meerschweine, sondern auch Seeschweine kennenlernen möchte, wer vom Meeres-Einhorn und vom Meeres-Nashorn lesen will, braucht einfach nur in den Atlas schauen (...)
Lesart, 1. Dezember 2017: Hinreißend illustriert, bietet dieser Band eine wahre Augenweide.
Kleine Zeitung, 10. Dezember 2017: Damit wird der Winter kurzweilig.
www.klappeauf.de, 13. Dezember 2017: Die Texte dokumentieren ausführlich und unterhaltsam die Geschichte hinter diesen Fehlern. Und manchmal sind es auch die Bildunterschriften zu Details auf den Karten, die zum Schmunzeln anregen: ›Warum in Deutschland ein schlangenschwänziger, geflügelter Ochse sitzt, der gerade einen zappelnden Fisch erlegt, bleibt das Geheimnis des Zeichners.‹
rbb Radio 3, 8. Dezember 2017: Der Autor, ein Karten-Freak, versammelt diese geografischen Irrtümer, diese erträumten Phantom-Orte in einem prächtig ausgestatteten Bild- und Text-Band.
Blick Reisen, Dezember 2017: Im Zeitalter von Google Maps kann man sich kaum noch vorstellen, dass Landkarten einst voller Irrtümer und erdachter Orte waren. (...) Das Buch zeigt historische Karten und erläutert die - oftmals witzigen - Pannen.
Neue Zürcher Zeitung, 10. Dezember 2017: Alles falsch also - aber ach wie schön!
Neue Zürcher Zeitung, 10. Dezember 2017: Alles falsch also - aber ach wie schön!
VBI Nachrichten, 8. Dezember 2017: Ein Fundus an skurrilen Geschichten und ein Lesevergnügen.
Badische Neueste Nachrichten, 16. November 2017: Der mit historischem Kartenmaterial und Fotos reich illustrierte Band listet die geografischen Irrtümer auf und entlarvt sie so unterhaltsam wie informativ als Aberglauben, Hirngespinste und Missverständnisse, über deren Zähigkeit und Wandlungen wir uns heute wundern dürfen.
ruth-m-fuchs.blogspot.de, 28. November 2017: Schon immer habe ich gerne alte Karten angeschaut ... Kein Wunder also, dass mich dieses Buch magisch anzog. Ich wurde nicht enttäuscht.
Spiegel online, 28. November 2017: Wie viel Fantasie mitunter bis ins 20. Jahrhundert in Landkarten steckte, dröselt Edward Brooke-Hitching in so amüsanten, wie erhellenden Texten und anhand atemberaubend gezeichneter alter Karten auf, samt Flora, Fauna und Monstern.
Wienerin, 1. Dezember 2017: Amüsant, wie groß die Fantasie sein kann.
Badische Neueste Nachrichten, 16. November 2017: Der mit historischem Kartenmaterial und Fotos reich illustrierte Band listet die geografischen Irrtümer auf und entlarvt sie so unterhaltsam wie informativ als Aberglauben, Hirngespinste und Missverständnisse, über deren Zähigkeit und Wandlungen wir uns heute wundern dürfen.
BR, 19. November 2017: Ein bibliophiles Fundstück.
findosbuecher.com, 13. November 2017: Die dichte und ausführliche Recherche-Arbeit, das Interesse und die Faszination der Thematik merkt man dem Autor mit jeder Zeile an.
Walsroder Zeitung, 1. November 2017: Der Autor hat es geschafft, eine bunter Sammlung von bekannten und weniger geläufigen Orten zusammenzustellen. Dem Leser liegt dadurch ein wunderschönes Buch zum Schmökern vor.
Die Presse, 30. Oktober 2017: El Dorado und Atlantis, die Riesen von Patagonien und die Seeungeheuer der Carta Marina: In seinem ›Atlas der erfundenen Orte‹ beweist der Brite Edward Brooke-Hitching, dass die wahren Abenteuer tatsächlich im Kopf sind.
Märkische Allgemeine, 22. Oktober 2017: Unterhaltsam und mit vielen echten Fakten.
APA - Austria Presse Agentur, 22. Oktober 2017: Die Berge von Kong haben Händlern und Reisenden in Afrika bis 1889 den Weg nach Süden versperrt - zumindest theoretisch: Fats ein Jahrhundert verliefen sie auf allen Landkarten quer durch den Kontinent. Dann zertrümmerte ein Mann namens Louis-Gustave Binger, ein gerade aus Afrika zurückgekommener Offizier, die gesamte Gebirgskette. Die Berge von Kong sind kein Einzelfall. Edward Brooke-Hitching hat in seinem informativen wie amüsanten ›Atlas der erfundenen Orte‹ ›die größten Irrtümer und Lügen auf Landkarten‹ versammelt.
Kalifornien als Insel, versunkene Königreiche und das irdische Paradies – diese und andere gefühlte Fakten haben Kartografen quer durch die Jahrhunderte fein säuberlich in ihren Atlanten festgehalten. Dabei hatten manche dieser Phantome ein erstaunlich langes Leben. Nach einer im 17. Jahrhundert der Phantasie entsprungenen Insel im Golf von Mexiko etwa hat man bis 2009 gesucht. Dann gab man sich geschlagen. Wo nahm der Irrglaube seinen Anfang? Warum wurden geografische Orte aufgezeichnet, die es gar nicht gab? Und was faszinierte die Menschen an all den bizarren Geschichten und Gestalten?
Die hier vorgestellten historischen Karten präsentieren neben mancher tatsächlichen Entdeckung von Reisenden und Forschern vor allem Erfindungen und Irrtümer. Zusammen mit spannenden Begleittexten ergeben sie ein amüsantes Buch zum Blättern, Staunen und Wundern. Zahlreiche Abbildungen in bunten Farben machen diesen Band zu einem ganz besonderen Lesevergnügen.