»Darin liegt der Reiz des kleinen, schönen Buches: in der Verbindung des Elegischen mit dem tiefen Zweifel.«
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung 21.03.2017
»Der britische Schriftsteller Graham Swift hat mit ›Ein Festtag‹ einen sehr guten historischen Roman geschrieben.«
Claudia Voigt, Literatur Spiegel 01.05.2017
»So very british!«
Madame 01.03.2017
»Ein kleines Buch von großer glühender Intensität!«
Ulrike Sárkány, NDR Kultur, Neue Bücher 05.05.2017
»Schillernd, unerhört und sinnlich.«
Anna-Lisa Kern, wellness-news. org 05.05.2017
»Graham Swifts elegante Novelle erzählt subtil von ersten Brüchen in der Klassengesellschaft und einer Selbstfindung.«
emotion 01.06.2017
»Swifts klare, direkte und zugleich poetische Sprache berührt tief verborgenen Saiten und hallt noch lange nach.«
Stefanie Rufle, booksection. de 08.05.2017
»Graham Swift beschreibt in einem eleganten, flirrenden Meisterwerk den Festtag eines Dienstmädchens.«
Georg Patzer, glanzundelend. de 15.05.2017
»Ein zauberhaftes Büchlein legt der 1949 geborene englische Autor Graham Swift vor.«
Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten 10.05.2017
»Ein flirrendes literarisches Kleinod, das aller Dinglichkeit enthoben ist.«
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung 13./14.05.2017
»Graham Swift erzählt eine sinnliche Liebestragödie zwischen Arm und Reich, gestern und heute. «
Für Sie 08.05.2017
»›Ein Festtag‹ ist ein wundervoller, bittersüßer und zugleich schwebend leichter Roman, der die Geschichte einer Frau erzählt, die entschlossen ist, ihre Leidenschaft zu leben.«
Stefanie Rufle, booksection. de, Buch der Woche 15.05.2017
»›Ein Festtag‹ hat mich mit einer intensiven und leidenschaftlichen Atmosphäre überzeugt, die Graham Swift mit seiner Schreibweise wunderbar eingefangen hat.«
Marcus Kufner, buecherkaffee. de 15.05.2017
»Ein eigener, edel wirkender Stil der Erzählung, ein kleines Buch voll englischem Flair.«
Kerstin Tacke, lovelybooks. de 22.05.2017
»Genau das Richtige für alle Fans der TV-Reihe 'Downton Abbey'.«
Freundin 17.05.2017
»Graham Swift erzählt in seiner neuen, zauberhaften Novelle, wie aus einem Hausmädchen eine Schriftstellerin wird.«
Martin Ebel, Tages-Anzeiger 23.05.2017
»›Ein Festtag‹ wird getragen von der Präzision eines Profis, aber auch von einem Stil, der an die Frische eines Debütanten erinnert.«
Günter Keil, Landshuter Zeitung 20.05.2017
»›Ein Festtag‹ ist Swifts kürzester Roman, rasant geschrieben und dazu gedacht, in einem Atemzug gelesen zu werden.«
Doris Kraus, Die Presse 28.05.2017
»Ein bezauberndes, melancholisches Werk aus Zeiten, als die Menschen noch zutiefst moralisch denkende Wesen waren.«
Neue Ruhr Zeitung 16.05.2017
»Grandios!«
Sonntags-Zeitung 21.05.2017
»Perfekt austariert zwischen Glück und Trauer, so dass beide Gefühle noch lange nachklingen, erzählt Swift von einem Festtag.«
Konrad Holzer, Buchkultur Juni 2017
»Dem Briten Graham Swift ist eine Studie über das Festhalten und Verblassen von Erinnerungen gelungen - mit einer Sprachmagie, wie sie etwa sein Kollege Ian McEwan schon länger nicht mehr hinbekommen hat.«
Judith Liere, stern 21/2017
»(...) überaus elegant und hinreißend (...)«
Brigitte woman 06/2017
»Der ständige Wechsel der Zeitebenen, der diese Geschichte prägt, erfolgt so stimmig und elegant, dass man, anders als beim Lesen vieler anderer Bücher, von lästigen Störgeräuschen aus dem Romangetriebe gänzlich verschont bleibt.«
Ferdinand Quante, WDR 5 - Bücher 13.05.2017
»›Ein Festtag‹ ist eine wirklich feine, elegante Romanze, sehr schön geschrieben, die Eindrücke, die Farben, Gerüche und Geräusche dieser besonderen Stunden für Jane, das ist wunderbar eingefangen.«
Stefan Sprang, hr 1 - Buchtipp 31. Mai 2017
»Eine rare und lesenswerte Lektüre erwartet den anspruchsvollen Leser.«
Claudine Borries, amazon. de 06/17
»Luzid und sinnlich geschrieben, ist Graham Swifts ›Ein Festtag‹ auch ein Fest für Leser.«
Thomas David, Neue Zürcher Zeitung 12.06.2017
»Eines der besten Bücher, die ich in diesem lesen durfte!«
Katharina Siekmann, ktinka. com 26.05.2017
»Mit ›Ein Festtag‹ hat der britische Schriftsteller ein kleines Meisterstück vollbracht, und dies nicht nur, weil es ihm gelingt, derart viel Stoff in derart konzentrierter Form unterzubringen.«
Goslarsche Zeitung 15.06.2017
»Ein Kunstwerk.«
Heike Baller, koelner-leselust. de 20.06.2017
»Dass es dem Autor darüber hinaus gelingt, mit wenigen hingetupften Sätzen ein ganzes Gesellschaftsbild des absteigenden englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu entfalten, macht diesen ›Festtag‹ zu einem kleinen Meisterwerk.«
Sigrid Löffler, RBB Kulturradio 15.06.2017
»Historische Miniatur, Liebeserzählung, Geschichte einer Selbstfindung – Graham Swift erweist sich erneut als Meister der eher kleinen Form.«
Andreas Wirthensohn, WDR 3 Mosaik 18.06.2017
»Ungestüm und Lebenslust hier, Skepsis und Melancholie dort, das ergibt eine einzigartige Mischung.«
Martin Ebel, Süddeutsche Zeitung 17.06.2017
»Ein des Erzählens und des Erzählten. Der neue Roman von Graham Swift ist ein würdevoller Festtag der Literatur.«
Bernd Melichar, Kleine Zeitung Graz 17.06.2017
»Die zwei Stunden, die man für die Lektüre von ›Ein Festtag‹ benötigt, sind ein großer Gewinn.«
Ulrich Kienast, Braunschweiger Zeitung 10.06.2017
»Die unfassbare Eleganz des Buches aber entsteht aus der Handhabung der Zeit.«
Ursula März, Die Zeit 22.06.2017
»Es geht darin um eine Zeitwende, ein ganzes Jahrhundert, einen einzigen Tag. Und um eine starke, emanzipierte Frau. Das Wunder ist, dass das alles auf 140 Seiten passt.«
Helmut Petzold, Bayern 2, Diwan 17.06.2017
»Es ist ein wunderbares Buch!«
Sandra Matteotti, denkzeiten. com 20.06.2017
»›Ein Festtag‹ zählt definitiv zu meinen Lesehighlights des Jahres.«
Friederike Kipar, diebuchbloggerin. de 27.06.2017
»Schillernd, unerhört und sinnlich.«
wellness-news. org 30.05.2017
»Grandios!«
SonntagsZeitung 21.05.2017
»Perfekt austariert zwischen Glück und Trauer, so dass beide Gefühle noch lange nachklingen, erzählt Swift von einem Festtag.«
Konrad Holzer, Buchkultur Juni 2017
»Der englische Autor, dessen acht Romane vielfach ausgezeichnet und hochkarätig verfilmt wurden, schildert diesen Festtag mit einem Feuerwerk an Sinnlichkeit.«
Edelgard Abenstein, DLF Kultur, Buchkritik 01.07.2017
»Die Raffinesse und Schönheit des Romans liegt darin, komplex und anrührend, kunstvoll gebaut, aber leicht zu lesen und ein großes, auch intellektuelles Vergnügen zu sein.«
Sabine Rohlf, Berliner Zeitung 14.07.2017
»Schillernd, unerhört und sinnlich.«
Bernd Kielmann, Buch-Magazin Juli 2017
»Eine elegante, feinsinnige Novelle.«
Günter Keil, Münchner Feuilleton Juli 2017
»Eine vollendete Komposition.«
Susanne Rikl, kommbuch. com 20.07.2017
»Der Autor Graham Swift muss diese märchenhafte Erzählung, so spürt man beim Lesen, sehr gerne geschrieben haben.«
Judith Kuckart, SR 2, Bücherlese 19.07.2017
»Eine ebenso flockig leichte wie poetische Novelle des Engländers Graham Swift vor dem Hintergrund einer Klassengesellschaft, die im Umbruch ist.«
Rolf Hürzeler, Die Weltwoche 13.07.2017
»Meisterhaft porträtiert der bekannte Autor die englische Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg.«
Marie-Louise Zimmermann, Berner Zeitung 08.07.2017
»Faszinierend das Understatement und die Intensität, mit der Swift das Unerhörte erzählt - Eros, Emanzipation, gesellschaftlicher Wandel.«
Susanne Kippenberger, Der Tagesspiegel 20.07.2017
»Betörend und elegant schreibt der Brite Graham Swift über die Liebe, den Aufstieg der klugen Frau und den Zauber des Erzählens. Ein Festtag für Leser.«
Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine 08.07.2017
»Sich dem Reiz dieser Geschichte zu entziehen - schier unmöglich.«
Roland Gutsch, nordkurier. de 23.07.2017
»Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten.«
News Lesen 01.07.2017
»Ein kleines Meisterwerk.«
Grosseltern 01.07.2017
»Unglaublich mitreißend!«
Ulrike Groffy, buch78. de 04.07.2017
»Graham Swifts grandiose Novelle ›Ein Festtag‹ ist das Buch der Saison. Schöner und klüger kann man einfach nicht erzählen. «
Klaus Nüchtern, Falter 19.07.2017
»Schöne, traurige Liebesgeschichte.«
Jobst-Ulrich Brand und Uwe Wittstock 29.07.2017
»Swift zeigt in seinem impressionistisch angehauchten, anrührenden schmalen Gesellschaftsroman, was eine Biografie prägt, worüber sich sprechen lässt - und worüber nicht.«
Rainer Moritz, chrismon August 2017
»Ein sinnliches Leseerlebnis!«
Lünebuch Juni-Oktober 2017
»Er lässt den Leser auf bezaubernde Weise zum heimlichen Mitwisser, zum Komplizen werden.«
Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel 30.07.2017
»Es ist ein Kabinettstück großer Erzählkunst: schillernd, sinnlich-fein und makellos.«
Lünebuch-Katalog August 2017
»Es ist ein Meisterwerk!«
Sebastian Riemann, belletristik-couch. de August 2017
»In seinem herausragenden Roman verbindet Graham Swift eine berührene Liebesgeschichte mit einem hellsichtigen Porträt der Umbruchzeit zwischen den beiden großen Weltkriegen.«
Petra von der Linde, Stadt-Anzeiger Hamm 06.09.2017
»Graham Swift erzählt die kleine Geschichte mit großer Zeitdehnung und impressionistischer Sinnlichkeit.«
Münchner Merkur 30.08.2017
»Roman des Jahres!«
Bielefelder Stadtmagazin September 2017
»Graham Swift erzählt mit britischer Eleganz vom sozialen Aufstieg einer Begabten.«
News, Lesen Juli 2017
»›Ein Festtag‹ ist ein sorgsam gebauter und unbedingt zum Lesen geeigneter Roman, einfühlsam und präzise aus dem Englischen übersetzt von Susanne Höbel.«
Jörg W. Rademacher, Ostfriesen Zeitung 29.09.2017
»Graham Swift gelingt es wunderbar, auf wenigen Seiten den Niedergang des englischen Landadels nach dem Ersten Weltkrieg zu zeigen und auch die Selbstbestimmung eines Dienstmädchens.«
Stadt-Anzeiger Opfikon 21.09.2017
»Wir haben ein Kleinod der Erzählkunst vor uns.«
Theo Byland, P. S. 06.10.2017
»Swift ist ein Autor, der es versteht, in die seelischen Tiefen seiner Figuren zu tauchen: sensibel und emphatisch.«
Brigitte Giesler, 5 plus November 2017
»In einer reduzierten, dabei sensiblen und differenzierten Sprache zeichnet der Autor eine bewegendes Porträt seiner Protagonistin (...).«
Elisabeth Langohr, Westdeutsche Allgemeine 11.01.2018
»Schillernd, unerhört und sinnlich.«
Buch-Magazin 09/2018
Ein Festtag
Roman
Sich dem Stoff des Lebens in die Arme zu werfen, das war der Sinn ...
Jane, das junge Dienstmädchen von Beechwood, und Paul, der Spross aus begütertem Haus, haben ein Verhältnis. Heimliche Botschaften, verschwiegene Treffen, doch heute, an diesem sonnigen Märzsonntag 1924, darf Jane – Familie und Dienerschaft sind ausgeflogen – ihr Fahrrad einfach an die Hausmauer des Anwesens lehnen, durchs Hauptportal herein und ins Bett ihres Geliebten kommen. Ein erstes und ein letztes Mal, denn Paul wird bald – standesgemäß – heiraten. Später, gegen Mittag, wird sie leichtfüßig und nackt durch das weitläufige Haus streifen, beseelt von der rauschhaften Innigkeit dieses herausgehobenen Morgens und nicht ahnend, dass ihr Leben am Ende dieses Tages zu zerbrechen droht.
Viele Jahrzehnte später blickt sie zurück und erzählt: von einer Tragödie und zugleich einer wundersamen Entfaltung. Schwebend verschränkt Swift Gegenwart und Vergangenheit, erzählt fein und makellos von einem Leben, in dem alle Grenzen bedeutungslos wurden. Schillernd, unerhört und sinnlich.
New-York-Times-Bestseller