kunstundliteratur.wordpress.com: Sehr gut, unterhaltsam und informativ geschrieben.
Hellweger Anzeiger: Blume macht die Faszination mit Werk und Autor hervorragend verständlich.
SWR 2: Wer wissen will, wie aus einem Arztsohn aus dem Mittleren Westen der große Hemingway wurde, dem sei das Buch empfohlen.
Vorarlberger Nachrichten: Prägnant und zudem einfühlsam.
tagesspiegel.de: Ausschweifend, wild, gefährlich: Warum das Leben und die Literatur der Fitzgeralds und von Ernestn Hemingway noch immer so faszinieren.
Frizz - Das Magazin für Frankfurt & Vordertaunus: Wer schon immer mal wissen wollte, wie Hemingways legendärer Roman ›Fiesta‹ entstand, wird dieses Buch lieben.
Wiener Zeitung, 17./18.06.2017: In dem Buch ›Und alle benehmen sich daneben‹ erzählt die US-Journalistin Lesley M. M. Blume anregend davon, wie Hemingway zum erfolgreichen Schriftsteller wurde.
Schweriner Volkszeitung: Wie es wirklich war, davon erzählt die amerikanische Autorin Lesley M. M. Blume in ihrer gewichtigen und spannenden Hemingway-Biografie ›Und alle benehmen sich daneben‹,
General-Anzeiger: Das Leben des Autors Ernest Hemingway war so spannend wie seine Prosa. Lesley M. M. Blume wird ihrem Gegenstand in jeder Hinsicht gerecht.
BuchMarkt: Ein Stück Literatur- und moderne Gesellschaftsgeschichte.
Die Weltwoche: Diese Biografie zeichnet ein wunderbares Charakterbild des grossartigen amerikanischen Schriftstellers im letzten Jahrhundert.
Nürnberger Nachrichten: Spannende Biografie über Hemingsways Zeit in Paris.
MDR Kultur: Lesley M. M. Blume reiht sich mit ›Und alle benehmen sich daneben‹ ein in die Riege von Groß-Biografinnen und -Biografen.
vanessasbuecherecke.wordpress.com: Sie dringt ein in das Herz der Lost Generation und zeigt, wie sehr diese bis heute beeinflusst, was wir lesen und wie wir denken - über Jugend, Liebe, Sexualität und Exzess.
Aachener Zeitung: Roman und Lebensgeschichte spiegeln einander. Blume dringt tief ein in das ›Phänomen Hemingway‹, beobachtet, deutet, entlarvt, arbeitet Strukturen heraus.
Deggendorfer Zeitung: Lesley M. M. Blume erforscht in ›Und alle benehmen sich daneben‹ das schillernde Universum, in dem aus einem unbekannten jungen Autor eine Ikone der Weltliteratur wurde.
Rottaler Anzeiger: Leslie M. M. Blume erforscht in ›Und alle benehmen sich daneben‹, das schillernde Universum, in dem aus einem unbekannten jungen Autor eine Ikone der Weltliteratur wurde.
Durchsoffene Nächte, wilde Affären, hemmungsloser Ehrgeiz. Ellbogen zählen ebenso wie Talent. Der junge Ernest Hemingway hat nichts Geringeres vor, als die Romanliteratur zu revolutionieren, den großen Zeitgeistroman zu schreiben, nach dem alle Verlage fiebern. Mit ›Fiesta‹ gelingt ihm dieser Coup, und er wird, erst 27jährig, auf einen Schlag berühmt. Es sind die wilden Zwanziger in Paris, und die angelsächsische Expat-Gemeinde ist legendär: reiche Männer, schöne Frauen, Mäzene, erfolgreiche Literaten und solche, die es noch werden. im Mittelpunkt Hemingway, ein todestrunkener, stierkämpfender Aficionado, hartgesottener Trinker, hitzköpfiges literarisches Genie und – tatsächlich – Ehemann.
Lesley M. M. Blume erforscht das schillernde Universum, in dem aus einem unbekannten jungen Autor eine Ikone der Weltliteratur wurde und erzählt von den Menschen, die Hemingway (oft wenig schmeichelhaft) in seinem Werk verewigte. Sie dringt ein ins Herz der Lost Generation und zeigt, wie sehr diese bis heute beeinflusst, was wir lesen und wie wir denken – über Jugend, Liebe, Sexualität und Exzess.
Von Gertrude Stein und Ezra Pound bis F. Scott und Zelda Fitzgerald – das wilde Leben der Pariser Bohème