Das Jüngere Evangeliar aus St. Georg in Köln | Untersuchungen zum Lyskirchen-Evangeliar | ISBN 9783412515812

Das Jüngere Evangeliar aus St. Georg in Köln

Untersuchungen zum Lyskirchen-Evangeliar

herausgegeben von Klaus Gereon Beuckers und Anna Pawlik
Mitwirkende
Beiträge vonDoris Oltrogge
Beiträge vonAnnemarie Stauffer
Beiträge vonHarald Wolter-von dem Knesebeck
Beiträge vonHarald Horst
Beiträge vonSusanne Wittekind
Beiträge vonManfred Groten
Beiträge vonUrsula Prinz
Beiträge vonUlrich Kuder
Beiträge vonAndrea Worm
Herausgegeben vonKlaus Gereon Beuckers
Herausgegeben vonAnna Pawlik
Buchcover Das Jüngere Evangeliar aus St. Georg in Köln  | EAN 9783412515812 | ISBN 3-412-51581-7 | ISBN 978-3-412-51581-2

Das Jüngere Evangeliar aus St. Georg in Köln

Untersuchungen zum Lyskirchen-Evangeliar

herausgegeben von Klaus Gereon Beuckers und Anna Pawlik
Mitwirkende
Beiträge vonDoris Oltrogge
Beiträge vonAnnemarie Stauffer
Beiträge vonHarald Wolter-von dem Knesebeck
Beiträge vonHarald Horst
Beiträge vonSusanne Wittekind
Beiträge vonManfred Groten
Beiträge vonUrsula Prinz
Beiträge vonUlrich Kuder
Beiträge vonAndrea Worm
Herausgegeben vonKlaus Gereon Beuckers
Herausgegeben vonAnna Pawlik
Das Lyskirchen-Evangeliar aus dem ehemaligen Kanonikerstift St. Georg in Köln gilt in der Forschung als Abschluss der Kölner ottonischen Buchmalerei des 10./11. Jahrhunderts. Die reiche malerische Ausstattung des um die Mitte des 11. Jahrhunderts geschriebenen Codex wurde jedoch erst Anfang des 12. Jahrhunderts hinzugefügt. Sie basiert auf Modellen der ottonischen Malereitradition, nimmt stilistisch jedoch neue Gestaltelemente auf. Neben der prächtigen Ausstattung ist die Handschrift wegen ihrer zahlreichen Nachträge aus dem 14. bis 18. Jahrhundert von Interesse, in denen sich die Geschichte des Georgsstiftes spiegelt. Der vorliegende Band widmet sich in Beiträgen ausgewiesener Spezialisten der Kodikologie, Maltechnik und Paläographie des Evangeliars, seiner ornamentalen und figürlichen Ausstattung, sowie den verschiedenen Nachträgen, die hier erstmals ediert werden, und dem Prachteinband. Eine vollständige farbige Reproduktion aller gestalteten Seiten und aller Seiten mit Nachträgen machen die Handschrift als Kunstwerk und als historische Quelle ersten Ranges erlebbar.