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Verbraucherkreditrecht
Entgeltliche und unentgeltliche Darlehen und Finanzierungshilfen, Verbraucher und Unternehmer, Widerruf und verbundene Geschäfte, Kreditvermittlung, IPR (Rom-I-VO), Mahnverfahren, Art. 17 EuGVVO
von Peter Bülow und Markus ArtzZum Werk
Das Werk erfasst das gesamte Verbraucherkreditrecht, also nicht lediglich die Vorschriften über Darlehen und Finanzierungshilfen nach §§ 491 BGB bis 515 BGB, sondern auch über Verbraucher und Unternehmer nach §§ 13, 14 BGB, Widerruf und verbundene Geschäfte nach §§ 355 bis 361 BGB, Kreditvermittlung nach §§ 655a bis 655e BGB, internationale Bezüge insb. nach Art.6 Rom-I-VO sowie CISG und Verbraucherkreditmahnverfahren nach §§ 688 ff. ZPO sowie Art. 17 EuGVVO.
Vorteil auf einen Blickgeschlossene Darstellung des gesamten Verbraucherkreditrechts Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt die tiefgreifenden Entwicklungen der Rechtsprechung des EuGH und BGH zum Verbraucherkreditrecht seit der Vorauflage und ordnet sie systematisierend ein. Dabei steht im Mittelpunkt das Widerrufsrecht des Verbrauchers und die neue, differenzierende Gewichtung von Informationsdefiziten bei den Pflichtangaben, nicht nur im Bereich der Kaskadenverweisung. Große Bedeutung kommt neben der veränderten Sicht des BGH auf die Grenzen der richtlinienkonformen Rechtsfortbildung der Frage zu, ob der Verbraucher das Widerrufsrecht rechtsmissbräuchlich ausüben oder verwirken kann. Auch hinsichtlich der Rechtsfolgen des Widerrufsrechts gibt es beachtliche Entwicklungen. Wesentliche Fortentwicklungen hat auch die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung erfahren. Zur Anwendung des Verbraucherkreditrechts auf das Finanzierungsleasing haben EuGH und BGH Pflöcke gesetzt, auf die im Kommentar eingegangen wird. Im Bereich des Immobiliardarlehens werden neue Entwicklungen bei der Kreditgewährung im Alter kritisch dargestellt - Stichwort: Teilverkauf von Immobilien. Nicht nur in diesem Zusammenhang gibt es neue Probleme der Kreditwürdigkeitsprüfung.
Zielgruppe Für Banken, Verbraucherverbände, Rechtsanwaltschaft, Gerichte und Universitäten
Vorteil auf einen Blickgeschlossene Darstellung des gesamten Verbraucherkreditrechts Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt die tiefgreifenden Entwicklungen der Rechtsprechung des EuGH und BGH zum Verbraucherkreditrecht seit der Vorauflage und ordnet sie systematisierend ein. Dabei steht im Mittelpunkt das Widerrufsrecht des Verbrauchers und die neue, differenzierende Gewichtung von Informationsdefiziten bei den Pflichtangaben, nicht nur im Bereich der Kaskadenverweisung. Große Bedeutung kommt neben der veränderten Sicht des BGH auf die Grenzen der richtlinienkonformen Rechtsfortbildung der Frage zu, ob der Verbraucher das Widerrufsrecht rechtsmissbräuchlich ausüben oder verwirken kann. Auch hinsichtlich der Rechtsfolgen des Widerrufsrechts gibt es beachtliche Entwicklungen. Wesentliche Fortentwicklungen hat auch die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung erfahren. Zur Anwendung des Verbraucherkreditrechts auf das Finanzierungsleasing haben EuGH und BGH Pflöcke gesetzt, auf die im Kommentar eingegangen wird. Im Bereich des Immobiliardarlehens werden neue Entwicklungen bei der Kreditgewährung im Alter kritisch dargestellt - Stichwort: Teilverkauf von Immobilien. Nicht nur in diesem Zusammenhang gibt es neue Probleme der Kreditwürdigkeitsprüfung.
Zielgruppe Für Banken, Verbraucherverbände, Rechtsanwaltschaft, Gerichte und Universitäten