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Der Gegendarstellungsanspruch
Presse, Film, Funk, Fernsehen und Internet
von Walter Seitz und German SchmidtDas Werk behandelt alle für Presse, Hörfunk, Fernsehen, Film und Internet typischen Problembereiche aus der Sicht des mit dem Fall betrauten Rechtsanwalts. Anhand von Checklisten können die jeweiligen Anspruchsvoraussetzungen ohne großen Zeitaufwand überprüft werden, Mustertexte z. B. eines Anspruchsschreibens, Ablehnungsschreibens oder Klageantrags erleichtern den praktischen Umgang mit der Materie.
- Über 250 Entscheidungen eingearbeitet
- Mit Checklisten und Mustern
- Erstmals auch zum Äußerungsrecht im Internet
- Rechtliche Grundlagen
- Parteien des Gegendarstellungsanspruchs
- Materielle Voraussetzung des Gegendarstellungsanspruchs
- Abgrenzung Tatsachenbehauptung - Meinungsäußerung
- Inhalt des Gegendarstellungsanspruchs
- Prozessvoraussetzungen
- Gerichtliches Verfahren
- Rechtsbehelfe und Zwangsvollstreckung
- Gegendarstellung in ausländischen Medien
- Anhänge, Gesetze, Checklisten, Muster
Zwei Bundesländer haben ihre Gesetze für die Presse und die neuen Medien in einem einheitlichen Mediengesetz zusammengelegt. Auch spielen die neuen Medien eine immer stärkere Rolle. Insbesondere ist das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten zu Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sehr stark nach vorne gerückt. Fragen zu Gegendarstellungen nach Äußerungen im Internet sind deshalb sehr umfassend eingearbeitet. Das Werk wurde auch insgesamt umfassend überarbeitet. Viele gesetzliche Regelungen sind geändert oder neu geschaffen worden. Die den Gegendarstellungsanspruch regelnden Normen im Anhang sind auf den neuesten Stand gebracht. Eingearbeitet sind dabei rund 250 Entscheidungen, u. a. die Frage der Behandlung mehrdeutiger Äußerungen.
Prof. Dr. Walter Seitz war jahrelang Vorsitzender des Pressesenats am OLG München, Dozent an der Ludwig Maximilian Universität in München und ist vielfach als Autor zum Presserecht hervorgetreten.
Für Rechtsanwälte, Justitiare von Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmgesellschaften, Zeitungsverlagen und Gerichte.
- Über 250 Entscheidungen eingearbeitet
- Mit Checklisten und Mustern
- Erstmals auch zum Äußerungsrecht im Internet
- Rechtliche Grundlagen
- Parteien des Gegendarstellungsanspruchs
- Materielle Voraussetzung des Gegendarstellungsanspruchs
- Abgrenzung Tatsachenbehauptung - Meinungsäußerung
- Inhalt des Gegendarstellungsanspruchs
- Prozessvoraussetzungen
- Gerichtliches Verfahren
- Rechtsbehelfe und Zwangsvollstreckung
- Gegendarstellung in ausländischen Medien
- Anhänge, Gesetze, Checklisten, Muster
Zwei Bundesländer haben ihre Gesetze für die Presse und die neuen Medien in einem einheitlichen Mediengesetz zusammengelegt. Auch spielen die neuen Medien eine immer stärkere Rolle. Insbesondere ist das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten zu Verletzungen des Persönlichkeitsrechts sehr stark nach vorne gerückt. Fragen zu Gegendarstellungen nach Äußerungen im Internet sind deshalb sehr umfassend eingearbeitet. Das Werk wurde auch insgesamt umfassend überarbeitet. Viele gesetzliche Regelungen sind geändert oder neu geschaffen worden. Die den Gegendarstellungsanspruch regelnden Normen im Anhang sind auf den neuesten Stand gebracht. Eingearbeitet sind dabei rund 250 Entscheidungen, u. a. die Frage der Behandlung mehrdeutiger Äußerungen.
Prof. Dr. Walter Seitz war jahrelang Vorsitzender des Pressesenats am OLG München, Dozent an der Ludwig Maximilian Universität in München und ist vielfach als Autor zum Presserecht hervorgetreten.
Für Rechtsanwälte, Justitiare von Rundfunk- und Fernsehanstalten, Filmgesellschaften, Zeitungsverlagen und Gerichte.