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Ausgehend von den drängenden Fragen des Menschen: „Was ist gut? Was ist das Ziel meines Lebens?“ stellt der Autor das christliche Menschenbild dar. Lebendig und erfrischend führt das Buch dem Leser vor Augen, dass der Mensch mit Freiheit beglückt, trotzdem – oder gerade deswegen? – eine Verantwortlichkeit gegenüber seinem Schöpfer hat, der ihn nach seinem Abbild geschaffen hat.
Mit dem schönen Zitat von Wilhelm Busch „Schlechtes kann man von allein, Gutes will ermuntert sein“ wird allerdings deutlich, wie stark wir uns immer wieder ins Gedächtnis rufen müssen, was „gut und böse“ sein bedeutet und wie schnell unser Unterscheidungssinn dafür abstumpft. So will dieses Buch ein Anstoß sein, sich nicht vom Alltag überwältigen zu lassen, nicht abzustumpfen nach der Suche nach Sinn und dem Wollen, das Gute zu tun.
Mit dem schönen Zitat von Wilhelm Busch „Schlechtes kann man von allein, Gutes will ermuntert sein“ wird allerdings deutlich, wie stark wir uns immer wieder ins Gedächtnis rufen müssen, was „gut und böse“ sein bedeutet und wie schnell unser Unterscheidungssinn dafür abstumpft. So will dieses Buch ein Anstoß sein, sich nicht vom Alltag überwältigen zu lassen, nicht abzustumpfen nach der Suche nach Sinn und dem Wollen, das Gute zu tun.