DIE ZEIT: Ein erschütterndes Buch.
SPIEGEL ONLINE: Bisher konnten nur wenige Augenzeugen über die Zustände berichten. Die eindrucksvollsten Schilderungen aber sind zweifellos die des 33-jährigen Shin Dong Hyuk.
NZZ am Sonntag – Bücher am Sonntag: Das Resultat suggeriert eine Glaubwürdigkeit, die den Atem stocken lässt.
WELT ONLINE: Hardens Buch ist ein notwendiges Dokument gegen die Gleichgültigkeit.
Flucht aus Lager 14
Die Geschichte des Shin Dong-hyuk, der im nordkoreanischen Gulag geboren wurde und entkam - Ein SPIEGEL-Buch
von Blaine Harden, aus dem Englischen übersetzt von Udo RennertEin schockierender Bericht aus der Hölle eines Gefangenenlagers in Nordkorea
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.
In Nordkorea existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität, und doch sind sie kaum bekannt. Unter den wenigen Zeugenberichten, die es überhaupt gibt, ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren, einem der Lager, aus dem nie jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat, gelingt ihm wider aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht, ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien, ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt, nicht länger wegzuschauen.