The New York Times: Burdett nimmt die klassischen Zutaten des Genres und mischt sie zu einem perfekt gewürzten Thai-Mystery-Thriller. Originell und überraschend mit einem exotischen Nachgeschmack, am besten in der Sonne und mit einem Cocktail in der Hand zu verzehren.
Der Standard: John Burdett thematisiert die kulturellen Differenzen, die durch den Wirtschaftsboom und die Globalisierung nur oberflächlich zugedeckt erscheinen, lässt Platz für beängstigende Seelenwanderungen und schlechtes Karma und erzählt über das belastete Verhältnis zwischen Thais und Khmer. Spannend, kenntnisreich und witzig – eine gute Mischung!
Kirkus Reviews: Ein wilder Ritt durch Bangkoks dunkelste Ecken. Beste Unterhaltung.
Publishers Weekly: Ein eindringlicher, starker Roman, der sich über Genre-Grenzen hinwegsetzt. Erstklassig.
Lausitzer Rundschau: Weder ein klassischer Krimi noch ein typischer Thriller, ist das neue Meisterwerk von John Burdett letztlich eine bizarr schöne Liebesgeschichte, in der sich Realität, asiatische Lebens- und Denkweisen mit der Halbwelt von Drogenhalluzinationen mischen.
The Sun Post: Es wird düster, dreckig und gefährlich – und es macht einen Heidenspaß.
The New Yorker: Ein lebhaftes Bild thailändischer Sitten und Gewohnheiten.
Literaturweltblog:
» A bsolut empfehlenswert. Ein facettenreicher Bangkok-Krimi , der in eine fremde Welt entführt.«
Der buddhistische Mönch
Kriminalroman. Jitpleecheep ermittelt in Bangkok (3)
von John Burdett, aus dem Englischen übersetzt von Sonja HauserAls Polizist im berüchtigten achten Bezirk von Bangkok hat Sonchai Jitpleecheep schon viel gesehen. Kein Verbrechen aber hat ihn je an der menschlichen Spezies zweifeln lassen. Doch Sonchai spürt, dass er in diesem Augenblick ein solches Verbrechen mit ansehen muss: Im abgedunkelten Raum der Polizeistation läuft ein Snuff-Movie. Und die junge Frau, die in diesem mörderischen Film vor seinen Augen getötet wird, ist niemand anderes als Damrong, die begehrteste Prostituierte Bangkoks – und Sonchais ehemalige Geliebte. Auf der Suche nach ihren Mördern muss er sich Gegnern stellen, die weitaus größer sind, als er erwartet hat.