Main-Echo Freizeit- & TV-Magazin: In einer sehr einfachen Sprache und wunderbar anschaulich erfahren wir, dass das Entdecken des Lebens vor allem aus feiern, träumen, erzählen, erfinden, sündigen, lieben, verstoßen und vergeben besteht. Und so ist dieses Buch eigentlich selbst ein wunderschöner Traum.
Tagesspiegel: Leicht, frisch und mit viel Humor zeichnet Anjel nicht nur den Mikrokosmos einer sephardischen Familie, sondern eine ganze Welt.
Deutsche Welle: Memo Anjel ist es gelungen, der lateinamerikanischen Literatur eine neue Facette hinzuzufügen.
Neue Zürcher Zeitung: Ein bezaubernder Roman!
Neue Zürcher Zeitung: Memo Anjel erzählt mit zärtlicher Ironie von Scheiternden, die nicht aufgeben, von Narren, die sich verrannt haben, von Träumern, die mit traumwandlerischer Sicherheit dem Abgrund entlang durchs Leben gehen, und Schwindlern, die längst an die Geschichten glauben, die sie erfunden haben.
Die Presse: Anjel hat ein charmantes, überaus witziges Buch geschrieben, einen Roman über die Vermischung und Überlappung von Wirklichkeiten, über Aberglauben und Tradition, übers Leben in der Diaspora und die Härten des Alltags, über Animositäten und Familienzwistigkeiten.
Jüdische Allgemeine: Besonders die originellen Beschreibungen des Romanpersonals machen das Buch zu einem echten Lesegenuss.
Hessischer Rundfunk: Es gibt nicht so viele neue Bücher auf dem Markt, nach deren Lektüre man vergnügt und heiter gestimmt ist; Memo Anjels Roman ›Das meschuggene Jahr‹ entlässt den Leser in dieser Fröhlichkeit, und das ist sicher auch der hervorragenden Übersetzung von Erich Hackl und Peter Schultze-Kraft zu verdanken, die den Humor und die schöne Leichtigkeit von Memo Anjel ins Deutsche übertragen haben.
Basler Zeitung: Memo Anjel verknüpft mit feiner Ironie Träume, Zweifel, Glück und Trauer im Leben einer jüdischen Familie.
ila-Nachrichten: Memo Anjel bemüht sich überhaupt nicht, unser Klischee, das wir von der kolumbianischen Großstadt Medellín aus den Medien übernommen haben, zu bestätigen. Vielmehr beschreibt Anjel liebe- und humorvoll das Auf und Ab, das tägliche Chaos im Leben einer jüdischen Großfamilie, die nur einen Traum träumt, nämlich endlich eine Reise ins Gelobte Land machen zu können.