Solo Hand von Bill Moody | Kriminalroman. Ein Fall für Evan Horne (1) | ISBN 9783293201989

Solo Hand

Kriminalroman. Ein Fall für Evan Horne (1)

von Bill Moody, aus dem Englischen übersetzt von Anke Caroline Burger
Buchcover Solo Hand | Bill Moody | EAN 9783293201989 | ISBN 3-293-20198-9 | ISBN 978-3-293-20198-9
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Neue Zürcher Zeitung: Es gelingt Moody hervorragend, die zum Teil offenbar recht finsteren Kulissen hinter dem schillernden Vorhang des grossen Musikgeschäfts zwischen Los Angeles und Las Vegasauszuleuchten und seinem Roman dabei das authentische Feeling und Timbre einzuschreiben: ›It don’t mean a thing if it ain’t got that swing.‹

Amazon.de: Viel stimmungsvolle Atmosphäre, Spannung und ein ungemein interessanter Held machen Lust auf mehr von Bill Moody. Diesen besonderen Stoff abseits des gängigen Krimi-Mainstreams sollte man sich nicht entgehen lassen.

Music Scene: Solo Hand ist ein spannender, klassischer ’Who donit?’-Krimi, mit falschen Fährten und überraschenden Wendungen für Musik- und Krimifans.

Stuttgarter Zeitung: Moodys Blick auf die Musikindustrie ist weniger desillusioniert als nüchtern. Keine Speziallektüre für Hardbopexperten, nur eine Verführung zum Jazzhören für Krimifreunde.

Neue Luzerner Zeitung: Ein packender, temporeicher Krimi, der die Übersetzung der bislang drei weiteren Horne-Abenteuer dringendst erhoffen lässt.

Club-Ticket: Ein toller Krimi aus dem zwielichtigen Musik-Business, mit Insiderinfos!

Amazon.de: Ein echter Geheimtipp aus Thomas Wörtches großartiger und innovativer Krimireihe UT metro.

Badische Zeitung: Bill Moody erzählt mit einem Gespür für die Melodie der Sprache, zwischen jeder Zeile klingt wunderbarer Jazz durch.

San Francisco Chronicle: Gut geschrieben, witzig, voller Überraschungen, ein echter Lesegenuss.

The New York Times: Wenn Bill Moody schreibt, hört man die Blue Notes von den Wänden hallen.

Solo Hand

Kriminalroman. Ein Fall für Evan Horne (1)

von Bill Moody, aus dem Englischen übersetzt von Anke Caroline Burger
Was tun, wenn man das, was man zuvor am liebsten gemacht hat, nicht mehr tun kann? Evan Horne geht dem Unfall nach, der seine rechte Hand verletzt hat – die Hand, mit der er die unglaublichsten Jazzfiguren auf dem Klavier spielen konnte. Fast zufällig wird er in einen neuen Fall verwickelt. Er soll herausfinden, wer seinen Musikerfreund, den King of Soul Lonnie Cole, mit intimen Fotos erpresst. Der melancholische Detektiv wider Willen wühlt dabei im zwielichtigen Musik-Geschäft zwischen Los Angeles und Las Vegas eine Menge Dreck auf. Und da kommt ihm seine Vergangenheit zugute: Ohne Feeling und das richtige Timing geht nichts.