Neue Zürcher Zeitung: Aus der kunstvollen Verbindung von Überlieferung und Fantasie resultiert eine Spannung, in der sich eine unbekannte geistige Dimension erschließt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: In der Vermischung von altem und neuem Denken, von Magie und Psychologie wird Mofolos Roman zu einem Dokument der dramatischen Umwälzungen, die schon begonnen hatten, noch bevor der Kontinent unter die Kolonialmächte aufgeteilt war.
Handelsblatt: Dieser Symbiose afrikanischer Geschichte und Sprache, biblischer Bilder und des Faust-Themas kann man sich nicht entziehen. Thomas Mofolo ist ein Erzähler von eindrucksvoller Sprachkraft.
Vereinte Evangelische Mission: Ein Schlüsselwerk der südafrikanischen Literatur.
epd: Ein Mythos in der Geschichte des südlichen Afrika, der zugleich zum Inbegriff des Widerstands von Afrikanern gegen die Kolonialisten aus Europa wurde. Literarisch wertvoll ist Mofolos Roman wegen der zitierter Sprichwörter und Lieder, den anschaulichen Beschreibungen und dem bildlichen Wortschatz – und natürlich auch als Grundstein einer langen und vielgesichtigen Reihe weiterer literarischer Interpretationen der historischen Gestalt des Chaka Zulu.
Christ sein weltweit: ›Chaka Zulu‹ ist ein faszinierender Roman über die historische Person Chaka Zulu. Eine fruchtbare Auseinandersetzung mit südafrikanischer Geschichte und Spiritualität.
Die Welt für die Welt: In faszinierender Sprache zeichnet der Autor das Leben des sagenhaften Zulu nach und verknüpft dabei historische Überlieferung mit dichterischer Fantasie.