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Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.
Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.
Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.
Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.
Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.
Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.
Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.
Sie arbeiten im mittleren Management mehr oder minder bedeutender Unternehmen, sie tragen so klingende Namen wie Hunold, Huber, Lindner oder Glaser, und sie sind schrecklich erschöpft von all den Synergien, Strategien, Hierarchien, Gehaltsforderungen, Terminkollisionen und Verteilungskämpfen am Kaffeeautomaten. Dann ist es so weit: endlich Ferien! Und was machen sie daraus? Die Ferien managen oder die eigene Familie oder das Hotelpersonal, bis allen der Kragen platzt. Oder einen Weg finden, nicht in die Ferien zu fahren.